Wed Nov 21 13:02:00 CET 2018  |  Show Do., 22. November 2018, 20.15 Uhr: "Wer wird Millionär? – Prominenten-Special" (37): Judith Williams, Sasha, Nelson Müller und Armin Rohde im Interview!

Showtime für den guten Zweck! "Die Höhle der Löwen"-Investorin Judith Williams (46), Starkoch Nelson Müller (39), Pop-Sänger Sasha (46) und Schauspieler Armin Rohde (63) spielen im Rahmen des RTL-Spendenmarathons bei Günther Jauch um die Million und alles ist möglich.

Im Interview die mutigen Prominenten bei Günther Jauch 

Judith Williams:

Sind Sie aufgeregt?
"Ja, extrem. Ich habe schon in der Schule, bei wichtigen Prüfungen, manchmal die richtige Antwort nicht gewusst. Ich hoffe nicht, dass sich das bei Günther Jauch wiederholt." 

Wer sind Ihre Telefonjoker?
"Ich habe einen ganz herausragenden Telefonjoker: den früheren Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff. Dann Ralf Schnoor, den WWM-Millionengewinner von 2010. Mein dritter Telefonjoker ist Manuel Reinalter, ein Mitarbeiter von mir und ehemaliger Tiroler Tennisweltmeister. Der kennt sich in sportlichen Themen sehr gut aus. Das ist praktisch, denn das ist eine ganz große Schwäche von mir."

Sind Sie eine Spielerin?
"Ja, ich spiele gerne, aber ich interpretiere die Spielregeln immer gerne ein wenig kreativer. Ich schaffe es sogar beim `Monopoly` oder `Mensch ärgere Dich nicht` vor allem meinen Mann zum Wahnsinn zu treiben, dass der aufsteht und sagt: ‘Ich mache das nicht mehr mit, ich lese jetzt ein Buch zur Beruhigung! ‘. Also wenn Günther Jauch es heute schafft, dass ich mich an die Regeln halte, dann ist er definitiv ein Löwenbändiger."

Welche Themen liegen Ihnen besonders gut?
"Bei den Themen Familie, Kinder, Gesundheit und Unternehmertum bin ich gut aufgestellt. Politik muss nicht unbedingt sein. Und in Erdkunde bin ich ganz schlecht. Ohne Navi komme ich nirgendwo an."

Haben Sie Angst vor einer Blamage?
"Nein. Meine Eltern haben immer zu mir gesagt, dass das einzig Peinliche im Leben schlechtes Benehmen ist. Ich werde mein Bestes geben, aber ich bin wie ich bin." 

Armin Rohde:

Sind Sie aufgeregt?
"Nein, nicht wirklich, aber eine sportliche Grundspannung ist da. Das kommt dann vielleicht noch, wenn man da sitzt und die erste Frage nicht beantworten kann. Dann könnte sich eine gewisse Nervosität einstellen." 

Haben Sie sich vorbereitet?
"Ja, im WWM-Trainingslager mit der WWM-App. Wobei es ein Unterschied ist, ob man zuhause gemütlich auf dem Sofa sitzt oder im Studio vor einem Millionenpublikum spielt. Vor allem, wenn dann auch noch der Zeitdruck dazu kommt."

Bei welchen Fragen könnte es eng werden?
"Ich habe früher Kampfsport betrieben. Jetzt mache ich morgens immer noch mein Training. Sport muss man aber machen und nicht darüber lesen. Daher wünsche ich mir keine Fragen aus dem Sportbereich. Ich denke, damit kann man mich drankriegen."

Sind Sie eher ein Zocker oder gehen Sie lieber auf Nummer sicher?
"Das kommt von Fall zu Fall darauf an. Ich würde sagen, ich gehe auf Nummer sicher. Aber vielleicht kommt es im Spiel ja über mich? Allerdings spielen wir ja für einen guten Zweck und wenn ich meiner Zockernatur zu viel Raum geben würde, dann würde ich ja für anderer Menschen zu viel Risiko eingehen. Es kommt also immer auf die Situation an."

 

Nelson Müller:

Sind Sie aufgeregt?
"Ja, mein Herzschlag fühlt sich wie Technomusik an. Ich mache es nur, weil es für den guten Zweck ist." 

Wie waren Sie in der Schule?
"Lustig und nicht leise. Ich habe nicht das Maximale aus mir rausgeholt." 

In welchen Fächern waren Sie gut?
"Erdkunde und Geschichte haben mich interessiert." 

Beim Thema Kochen haben Sie keine Probleme?
"Nein, aber ein Blackout wäre bei so einer Frage schlimm, weil ich mich gerade da blamieren kann."

Haben Sie sich vorbereitet?
"Nein. Generell bin ich ein Mensch, der auf den Moment vertraut und mit Ruhe und Gelassenheit in alle Situationen geht. Und wenn ich falle, dann mit Würde."

Was ist Ihr Erfolgsrezept?
"Wenn man eine allgemeine Ruhe im Leben mitbringt, kann man jede Situation meistern. Und wenn es dann mal schief gehen sollte, sind Freunde und Familie das Wichtigste im Leben."

Haben Sie einen Glücksbringer?
"Mein Glücksbringer sind meine Gedanken, die Liebe zu meiner Familie und die Verbundenheit zu meinen Freunden. Das ist viel wichtiger, als ein Stein oder eine Kette jemals sein könnte." 

Sind Sie ein Zocker?
"Ich bin Afroschwabe und wir Schwaben sichern lieber das Geld." 

Mit welcher Ernährung wollen Sie die Million knacken?
"Für mich ist es sehr wichtig, mich proteinreich zu ernähren. Das hilft mir über den Tag hinweg meinen Energiespiegel oben zu halten. Zudem gucke ich, dass ich tagsüber nicht so viele Kohlenhydrate zu mir nehme. Als Koch ist man ja ständigen Verlockungen ausgesetzt. Proteine sind gut und halten den Blutzuckerspiegel auf einem gleichmäßigen Punkt, ohne Höhen und Tiefen zu erzeugen. Kohlenhydrate esse ich gerne abends, damit ich gut schlafen kann. Und Gemüse, um Mikronährstoffe zu bekommen. Und gerade vor einer 

 

Sasha:

Wovor haben Sie Respekt?
"Vor den Fragen bis 500 Euro. Ich bin in meinem Bekanntenkreis berühmt dafür, dass ich auf Kalauer stehe. Ich fabriziere selber welche und ich rühme mich damit, dass ich diese ersten Fragen bis 500 Euro, die ja oft sehr witzig und komisch sind und viele Wortspiele enthalten, selber schreiben könnte. Daran zu scheitern, dass wäre für mich schlimmer als bei der Millionenfrage." 

Haben Sie Angst sich zu blamieren?
"Es geht ja zum Glück um den guten Zweck und da ist wirklich jedes Mittel recht. So richtig blamieren kann ich mich nicht, da jeder weiß, wie schwierig die Fragen sind." 

Was sind Ihre Stärken und Schwächen?
“Ich bin nicht besonders gut in Literatur und Geografie. Ich bin nicht der Typ, der sofort alle Hauptstädte jedes Landes nennen kann. Aber sobald man etwas ausschließen kann, fällt es mir sofort leichter." 

Wer sind Ihre Telefonjoker?
“Klaas Heufer-Umlauf. Der ist mein Allgemeinjoker, da er ein sehr großes Allgemeinwissen hat. Auch in Politik ist er extrem gut unterwegs und kann mir dann in den Fächern helfen, in denen ich nicht weiterkomme."

Sind Sie nervös?
"Ich denke, mein Lampenfieber geht eine halbe Stunde vor der Sendung los." 

Wie waren Sie als Schüler?
"Ich habe ein sehr schlappes Abitur gemacht, aber immerhin. Ich musste mich mit zwei Mal hängen bleiben durchbeißen, aber ich bin dran geblieben. Da kommt dann mein Sternzeichen Steinbock raus… In Sport, Deutsch und Englisch war ich gut. Gehapert hat es mehr bei Mathematik und dergleichen. Auch die künstlerischen Fächer waren eher meins." 

Haben Sie einen Glücksbringer?
"Ich glaube an positive Energie und davon habe ich ganz viel von meiner Frau mitbekommen. Also habe ich einen Glücksbringer im Herzen und zuhause ganz viele gedrückte Daumen." 

Wie viel wollen Sie holen?
"Eine Million! Unter der Million geht gar nichts."

 

 

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