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Ab 2023 bei RTL Deutschland
Entführungsfall Johannes Erlemann
Johannes Erlemann und Veronica Ferres im Interview

Der Entführungsfall von Johannes Erlemann Anfang der 80er Jahre zählt zu den spektakulärsten der deutschen Nachkriegszeit. RTL Deutschland rekonstruiert die dramatische Kindesentführung im Rahmen eines Gesamtpakets bestehend aus Spielfilm, Doku-Serie, Podcast, Buch, Magazinbeiträgen und eine umfangreiche Berichterstattung im STERN. Johannes Erlemann selbst steht bei dem Projekt beratend zur Seite. Veronica Ferres konnte ihn vor vielen Jahren dafür gewinnen und zeichnet für das Gesamtpaket als Produzentin verantwortlich. Die Veröffentlichung des gattungsübergreifenden Pakets über die Geschichte von Johannes Erlemann ist ab 2023 geplant.

Ein weiteres verschriftetes Interview mit Johannes Erlemann finden Sie hier

O-Töne

Johannes Erlemann im Interview

1. Herr Erlemann, die Zuschauer dürfen sich auf die Verfilmung Ihrer Geschichte freuen. Da kommt aber noch viel mehr als nur der Spielfilm, oder?  
2. Heißt also, die Produktion war ein „Hand in Hand“ mit Veronika Ferres? 
3. Würden Sie sagen, aus der Zusammenarbeit ist eine Freundschaft geworden?  
4. Kommen wir mal zurück zu Ihrer Geschichte – was ist da vor 10 Jahren auf dem Dachboden geschehen?   
5. Würden Sie sagen, das Projekt ist Teil Ihrer Therapie?  
6. Wie blicken Sie heute zurück auf die Geschehnisse?  
7. Sie würden also sagen, Sie sind heute trotz allem ein glücklicher Mensch? 
8. Wie blicken Sie heute auf die Täter? 
9. Wie haben Sie das alles damals als Kind erlebt? Da erlebt man doch Todesängste, oder? 
10. Wie, würden Sie sagen, ist die Umsetzung im Spielfilm gelungen? 
11. Diese Authentizität  und die enge Zusammenarbeit mit Ihnen als Beteiligter macht es sehr besonders, oder? 
12. Hallo/ Guten Morgen/ Tschüss

Veronica Ferres im Interview

1. Frau Ferres, die Zuschauer dürfen sich auf ein großes Projekt rund um den Entführungsfall Johannes Erlemann freuen. Erzählen Sie mal…
2. Wie haben Sie selber den Fall damals in den 80ern wahrgenommen?
3. Genau so hat es mir Johannes Erlemann auch erzählt…
4. Das ist nun schon einige Jahre her, war es eine Idee die entsprechend reifen musste?
5. Sie sprechen von dem Spielfilm, aber es ist ja nicht der Spielfilm alleine…
6. Und für Johannes Erlemann ist es heute viel mehr als nur ein Projekt - für ihn ist es Teil einer „Therapie“, oder?
7. War es Ihnen wichtig, ein Teil seiner Aufarbeitung zu sein?
8. Johannes sagte mir „Es war eine Produktion Hand in Hand“. Bringt es das auf den Punkt?
9. Sie sagen, es birgt eine Gefahr, wenn reale Person so nah dabei sind und die Künstler dadurch „weniger“ Freiheiten haben. Wie schwierig war es denn, eine solch authentische Geschichte fiktional umzusetzen?
10. Er sagte, er erkennt sich und seine Geschichte zu 100% wieder. Ein größeres Kompliment kann es für Sie als Produzentin nicht geben?
11. Johannes Erlemann scheint mit sich, trotz seiner dramatischen Geschichte, im Reinen zu sein…
12. Wie war das Projekt für Sie? Eben auf der anderen Seite der Kamera?
13. Hat es Sie nicht gereizt, die andere Seite außerdem zu besetzen?
14. Sind denn die realen Geschichten, schwieriger zu erzählen?
15. Und gleichzeitig macht es das ja so besonders?
16. Ich danke Dir…
17. Hallo/ Guten Morgen/ Tschüss

Kontakt

Mirko Dzewas | Senior Manager Kommunikation & PR Audio | T: +49 221-456-74308 |