1. Frau Ferres, die Zuschauer dürfen sich auf ein großes Projekt rund um den Entführungsfall Johannes Erlemann freuen. Erzählen Sie mal…
2. Wie haben Sie selber den Fall damals in den 80ern wahrgenommen?
3. Genau so hat es mir Johannes Erlemann auch erzählt…
4. Das ist nun schon einige Jahre her, war es eine Idee die entsprechend reifen musste?
5. Sie sprechen von dem Spielfilm, aber es ist ja nicht der Spielfilm alleine…
6. Und für Johannes Erlemann ist es heute viel mehr als nur ein Projekt - für ihn ist es Teil einer „Therapie“, oder?
7. War es Ihnen wichtig, ein Teil seiner Aufarbeitung zu sein?
8. Johannes sagte mir „Es war eine Produktion Hand in Hand“. Bringt es das auf den Punkt?
9. Sie sagen, es birgt eine Gefahr, wenn reale Person so nah dabei sind und die Künstler dadurch „weniger“ Freiheiten haben. Wie schwierig war es denn, eine solch authentische Geschichte fiktional umzusetzen?
10. Er sagte, er erkennt sich und seine Geschichte zu 100% wieder. Ein größeres Kompliment kann es für Sie als Produzentin nicht geben?
11. Johannes Erlemann scheint mit sich, trotz seiner dramatischen Geschichte, im Reinen zu sein…
12. Wie war das Projekt für Sie? Eben auf der anderen Seite der Kamera?
13. Hat es Sie nicht gereizt, die andere Seite außerdem zu besetzen?
14. Sind denn die realen Geschichten, schwieriger zu erzählen?
15. Und gleichzeitig macht es das ja so besonders?
16. Ich danke Dir…
17. Hallo/ Guten Morgen/ Tschüss