Tue Sep 03 09:30:00 CEST 2019  |  Tägliche Serie Athletisch – Sportlich – Gutaussehend Hamburger Maurice Pawlewski ist neu bei "Unter uns"

Maurice Pawlewski (21) steigt am 6. September 2019 (Folge 6188) als Fußball-Nachwuchsspieler Sandro Hemmer neu bei "Unter uns" ein. Der sportliche Hamburger, der in Münster geboren wurde, spielt in der erfolgreichen täglichen RTL-Serie seine allererste Rolle.

Dafür wurde er von seiner Schauspielschule für drei Monate freigestellt. Ab dieser Woche beginnt sein 5. Schauspielschul-Semester – und auch der erste Job des "harten" Berufslebens. Maurice spielt Sandro Hemmer, einen jungen Fußballstar, der mit Conor Weigel (gespielt von Yannik Meyer) auf dem Fußballinternat war. Sandro besucht seinen "best buddy" in Köln, um einen neuen Verein zu finden, trifft dann aber urplötzlich in Leni (Josephine Becker) die Liebe seines Lebens. Zudem gibt es zahlreiche Missverständnisse in seiner "neuen WG", unter anderem mit Eva (Claudelle Deckert). Wie er sich selbst einschätzt und ob Sport auch eine Berufsoption für ihn wäre, erzählt Maurice Pawlewski im Interview. 

Maurice, wie würdest du dich privat beschreiben?
Ich bin ein witziges Kerlchen. Ich finde, die Menschen lachen zu wenig. Das ist auch gar nicht böse gemeint.  Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, den Leuten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und ich höre nicht auf, bis ich das Lächeln gefangen habe. 

Du bist athletisch – sportlich – gutaussehend. Wolltest du schon immer Schauspieler werden? Oder lieber erfolgreicher Sportler, wie in deiner ersten Rolle?
Schauspieler wollte ich eigentlich schon immer werden. Nach dem Abitur habe ich mich bei verschiedenen Schauspielschulen beworben und dann mein Bauchgefühl entscheiden lassen, wo ich mich am wohlsten fühlen würde. Und bis jetzt habe ich mit der Freie Schauspielschule Hamburg völlig richtig gelegen. Ich liebe es, wenn sich Leute unterhalten fühlen und du oben auf der Bühne stehst oder vor der Kamera und siehst die Leute lachen. Das ist für mich, als wäre ich auf einem anderen Planeten. 

Wäre Sportler eine Alternative gewesen?
Leistungssportler wollte ich auf gar keinen Fall werden. Aber ich habe sehr viel Spaß daran, fit zu sein. Als Schauspieler braucht man manchmal auch ein gewisses Gerüst, denn der Körper ist das Kapital. Ich starte den Tag um halb 6 Uhr morgens mit Seilspringen, fahre jeden Tag Fahrrad, habe jahrelang Fußball, Kung Fu gemacht, und in der Schauspielschule habe ich regelmäßig Boxtraining. Ich probiere selbst auch regelmäßig neue Sportarten aus. Allerdings bleibt Sport immer  nur ein Hobby für mich und ein Rückzugsort zur Entspannung, so paradox das auch klingen mag. 

Wie verstehst du dich mit deinen Spielpartnern Josephine Becker und Yannik Meyer?
Ich bin sehr dankbar, die beiden als Kollegen zu haben. Wenn man irgendwo an ein Set kommt, ist man selbst neu und alle anderen kennen sich schon teilweise Jahre. Als neuer Typ, sag ich mal, ist es immer schwierig, Fuß zu fassen. Bei "Unter uns" haben Josie und Yannik mich sofort an die Hand genommen und mir gezeigt, wo es langgeht. Nach dem Motto: du musst keine Angst haben. Das schätze ich sehr an meinen Kollegen.

 

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