Im Interview mit RTL spricht die Schauspielerin (25) über ihr Leben und ihre Rolle.
Erzähl uns doch etwas über deine Rolle Lea Reibitz. Lea ist kurz gefasst eine bessere Version von mir. Sie ist das, was aus mir hätte werden können, wenn ich meine Seele damals nicht verkauft hätte. (lacht) Nein, im Ernst: Lea ist einfach ein vernünftiges, ambitioniertes Mädchen, mit einer fein ausgearbeiteten To-Do-Liste, die sich nicht von ihren Zielen abbringen lässt. Sie ist Auszubildende zur Krankenschwester im Jeremias Krankenhaus und genau dort kommen ein gewisser Jonas Seefeld und Lea sich näher.
Was läuft denn da zwischen Lea und Jonas?
Lea sieht das gute Herz von Jonas. Sie hat sich ihn ausgeguckt und lässt nicht locker. Was Männer angeht, hat Lea ihre Prioritäten. Ich denke, Jonas kann an der Seite von Lea wachsen und reifer werden, aber mal abwarten, ob sie ihn überhaupt bekommt!
Wie hat es dir am Set gefallen?
Die Arbeit am Set war bereichernd. Ich konnte mich sowohl schauspielerisch, als auch menschlich weiterentwickeln. Das ganze Team ist mir sehr ans Herz gewachsen!
Was hast du vor GZSZ alles gemacht?
Ich habe mich schon immer gerne in verschiedenen Kunstformen ausgedrückt. Musik ist ein wichtiger Teil davon. Schauspiel insbesondere ermöglich mir, Abstand von mir selbst zu gewinnen, die Welt und die Menschen mit noch offeneren Augen zu betrachten. Ich habe eine Zeit lang ein Lycée Cinématographique in Frankreich besucht, wo ich das Filmemachen für mich entdeckt habe. Ich stehe auch gerne hinter der Kamera und produziere zum Beispiel trashige Musikvideos. Am allerliebsten jedoch mache ich durchgeknallte Instagram-Stories. (lacht)
Was machst du sonst noch gerne in deiner Freizeit?
Ich esse und schlafe leidenschaftlich gerne. Ab und zu bändige ich Lawinen, die ich selbst losgelöst habe, da bleibt einem gar nicht mehr so viel Zeit.
Susanna Okonowski ist bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, Deutschlands Daily Nummer 1, montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL zu sehen.