Harte Schale, Softie-Kern: In der Dramedy-Serie "Softies" übernimmt Damian Hardung ("Club der roten Bänder", "Maxton Hall", "How to Sell Drugs Online (Fast)") die Rolle von Marvin – einem jungen Mann, der perfekt funktionieren will, während innerlich alles ins Wanken gerät. Gemeinsam mit Hassan (Samir Salim, "Viktor bringt‘s"), der trotz lustiger Fassade mit Selbstzweifeln kämpft, und Joshi (Oskar Redfern, "SOKO Wismar", "Meme Girls"), einem Partygänger zwischen Exzess und Einsamkeit, stellen sich die WG-Freunde dem Leben, der Liebe und ihren vielen Gefühlen. Wie sieht die perfekte Beziehung aus? Was tun bei Erektionsstörungen? Wie umgehen mit Selbstoptimierung? Welche Beziehungs-Tipps hat die KI und wie wird man laut dubiosen Life-Coaches zur "Alpha-Biene"?
Harte Schale, Softie-Kern: In der Dramedy-Serie "Softies" übernimmt Damian Hardung ("Club der roten Bänder", "Maxton Hall", "How to Sell Drugs Online (Fast)") die Rolle von Marvin – einem jungen Mann, der perfekt funktionieren will, während innerlich alles ins Wanken gerät. Gemeinsam mit Hassan (Samir Salim, "Viktor bringt‘s"), der trotz lustiger Fassade mit Selbstzweifeln kämpft, und Joshi (Oskar Redfern, "SOKO Wismar", "Meme Girls"), einem Partygänger zwischen Exzess und Einsamkeit, stellen sich die WG-Freunde dem Leben, der Liebe und ihren vielen Gefühlen. Wie sieht die perfekte Beziehung aus? Was tun bei Erektionsstörungen? Wie umgehen mit Selbstoptimierung? Welche Beziehungs-Tipps hat die KI und wie wird man laut dubiosen Life-Coaches zur "Alpha-Biene"?
In den weiblichen Hauptrollen werden Carmen Redeker als Lotte und Aysha Joy Samuel als Linda zu sehen sein. Regine Zimmermann übernimmt die Rolle der Ophelia.
Ab dem 6. Juni stehen alle fünf Folgen der neuen Serie auf RTL+ zum Streamen bereit. Am 5. Juni feiert "Softies" außerdem exklusiv seine Deutschlandpremiere auf dem Seriencamp Festival in Köln.
Die fünfteilige Mini-Serie "Softies" ist bereits das dritte Projekt, das aus dem RTL+ Nachwuchsförderprogramm "Storytellers" hervorgeht. Zuvor entstanden daraus die Grimme-Preis-nominierte Serie "Hübsches Gesicht" sowie die mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Produktion "Angemessen Angry". Aus über 80 eingereichten Stoffen überzeugte das Serienkonzept von "Softies" die Jury aus jungen Branchenvertreter:innen. Entwickelt wurde es von Jonathan Westphal und Yves Guillaume, beide Absolventen der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, die auch gemeinsam Regie führen. Die UFA produzierte "Softies" im Auftrag von RTL+.
Interview mit Damian Hardung (Marvin):
Drei Worte, mit denen du die Serie "Softies" beschreiben würdest?
Schonungslos, witzig, heilsam.
Marvin ist ein High-Performer, der plötzlich an seine Grenzen stößt – wie bist du an diese Herausforderung herangegangen?
Ich bin an meine Grenzen gestoßen. Simpel, effektiv und nicht empfehlenswert. Weil wie Marvin sagt, verpasst man dann manchmal auch den Birke-Lavendel Aufguss.
Glaubst du, dass sich das Männerbild in deiner Generation gerade verändert – und wenn ja, wie?
Ich glaube, das Männerbild wurde in den letzten Jahren von beiden politischen Rändern extrem instrumentalisiert. Auf der einen Seite werden toxische Klischees reanimiert und als Stärke verkauft, auf der anderen Seite wird Männlichkeit manchmal als etwas verstanden, dass es zu überkommen gilt. Beides führt zu einer Identitätskrise – von dem was es heute heißt "ein Mann" zu sein. "Softies" versucht genau dort anzusetzen: mit Humor, aber auch mit Offenheit. Es ist ein Versuch, die alten, gescheiterten Archetypen aufzubrechen und gleichzeitig Raum für etwas Neues, Heilsames zu schaffen. Ich halte das für wahnsinnig wichtig. Denn wenn wir kein positives Ideal von Männlichkeit formulieren können - ein offenes, empathisches und gerade dadurch auch starkes Männerbild - dann entsteht ein Vakuum und dieses Vakuum wird von Stimmen gefüllt, die wir eigentlich längst hinter uns lassen wollten.
Wie war das Zusammenspiel mit deinen Co-Stars – auch bei den intensiveren, emotionalen Szenen?
Es war super leicht mit Samir und Oskar die WG Dynamik zu spielen. Samir schickt mir süße Video Grußbotschaften und Oskar lässt mich wie seine Rolle drei Tage auf Read. Jetzt bräuchte ich nur noch einen fragwürdigen Leistungsgedanken und dann sind wir alle Drei perfekt gecastet.
Die Serie erzählt auch von echter, tiefer Freundschaft. Was bedeutet Freundschaft für dich – und was hat sich daran vielleicht mit dem Erwachsenwerden verändert?
Freundschaft ist für mich eine Form der Resonanzerfahrung. Auch einfach die Möglichkeit des Koexistierens. Da sind zwei Körper im Raum und die erfreuen sich der Präsenz des Anderen. Manchmal kommt dann vielleicht ein einzelner interessanter Gedanke als Austausch dazu, oft aber eher mehrere dumme Gedanken verbunden mit der Hoffnung, dass einem bloß niemand zuhört.
"Softies" bricht ja bewusst mit Stereotypen. Welche Klischees über „den Mann“ nerven dich persönlich am meisten?
Jedes Mal, wenn ich höre "Männer sind…" oder "Frauen sind…", bin ich raus. Diese simplen Stereotype passen nicht zu der Vielschichtigkeit, die wir in uns tragen. Thomas Bauer spricht von Ambiguitätstoleranz – der Fähigkeit, die Grauzonen zu akzeptieren. Auch bei Star Wars sagt Obi-Wan: "Nur ein Sith kennt nichts als Extreme." Menschlichkeit und damit auch männliche Energie liegt nicht in Schwarz oder Weiß, sondern im Raum dazwischen.
Die Zuschauer kennen dich bereits aus vielen, erfolgreichen Produktionen. Wie kam es, dass du Teil des Storytellers-Nachwuchsprojektes "Softies" wurdest? Was hat dich an der Rolle gereizt?
Mir war und ist es ein Anliegen die männliche Versorger und Leistungsrolle ad absurdum zu führen. Wohin führt mich dieser übertriebene Anspruch immer zu funktionieren? Nachdem ich mit James Beaufort direkt davor eine davon doch betroffene Rolle gespielt hatte, war der Bruch mit der Leistungsrolle auch eine wichtige Hilfe für mich, um da wieder rauszukommen.
Welche Szene beim Dreh hat dich am meisten zum Lachen gebracht?
Marvin ist nicht gut im Lachen - zu viel Leichtigkeit.
Wenn du deinem 20-jährigen Ich einen Rat geben könntest, welcher wäre das?
Ich bin zwar in keiner Position meinem sechs Jahre jüngeren Ich Ratschläge zu erteilen, aber wenn er welche hat, freue ich mich auf die Perspektiven, die ich bereits wieder verlernt habe.
Und zuletzt: Wieso sollte man "Softies" auf keinen Fall verpassen?
Man wird auch ein gutes Leben haben können, sollte man Softies verpassen. Vielleicht sogar ein Besseres, wenn man dafür geliebte oder auch fremde Menschen trifft, so in Echt. Aber wenn einen dann die Lust auf eine Serie überkommen sollte, dann Softies: Weil du dich darin wiedererkennst – oder jemanden, den du liebst. Und weil es manchmal gut tut, wenn Fiktion näher an der Wahrheit ist als uns lieb ist.
Interview mit Oskar Redfern (Joshi):
Drei Worte, mit denen du Softies beschreiben würdest?
Süß, traurig, lustig
Joshi ist impulsiv, sucht ständig neue Reize und tut sich schwer mit echter Nähe. Wie bist du an diese komplexe Figur herangegangen?
Vielleicht bin ich selber einfach ähnlich komplex, wie Joshi.
In Softies geht’s auch um Selbstfindung, Unsicherheiten und emotionale Überforderung – gerade bei jungen Männern. Konntest du dich persönlich mit diesen Themen identifizieren?
Aber hallo.
Softies bewegt sich zwischen Comedy und ernsten, verletzlichen Momenten. Wie war es für dich, diese Gegensätze zu spielen?
Ungewohnt, weil es das echte Leben unheimlich gut widerspiegelt.
Wie war das Zusammenspiel mit deinen Co-Stars Damian Hardung und Samir Salim? Gab es Momente am Set, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?
Damian Softung und Samir Salieb sind einfach zwei geschmeidige Typen.
Die Freundschaft zwischen den drei Jungs steht im Zentrum der Serie. Was bedeutet Freundschaft für dich persönlich – und was macht sie in deinen Augen heute aus?
Freundschaften sind underrated. Sie sind quasi die Beziehungen von heute.
Joshi wirkt auf den ersten Blick sorglos – steckt aber voller innerer Konflikte. Wie hast du diesen Kontrast im Spiel verarbeitet?
Also verarbeitet habe ich noch nicht alle von Joshi's Konflikten...
Du hast bereits in sehr unterschiedlichen Formaten gespielt. Was hat dich an einem Projekt wie Softies gereizt – und was war für dich neu?
Das Thema ist aktuell und das gesamte Team war sehr jung. Das war nicht nur erfrischend, sondern auch wichtig, um die Geschichte glaubwürdig zu erzählen.
Gab es eine Szene am Set, bei der du dich vor Lachen kaum zusammenreißen konntest?
Die meisten Szenen mit Joshi's Mutter.
Wenn du deinem 20-jährigen Ich einen Rat geben könntest, welcher wäre das?
Lies mal bell hooks und Eckhart Tolle.
Und zuletzt: Warum sollte man Softies auf keinen Fall verpassen?
Weil man sonst leider nie die Geheimnisse der Überwindung toxischer Männlichkeit verstehen wird...
Interview mit Samir Salim (Hassan):
Drei Worte, mit denen du Softies beschreiben würdest?
Soft, Softer, Softies.
Hassan kämpft in der Serie mit Selbstzweifeln und Unsicherheiten – vor allem in Bezug auf seinen Körper und Beziehungen. Wie bist du an diese sensible Rolle herangegangen?
Ich habe geschaut, wo Samir und Hassan sich treffen und habe dann Samir‘s Gedanken, Unsicherheiten und allgemeine Eigenschaften verstärkt auf Hassan übertragen.
In Softies geht es viel um innere Konflikte, die nach außen hin oft überspielt werden. Was hat dir dabei geholfen, Hassans innere Welt glaubhaft darzustellen?
Was mir glaube ich am meisten gegeben hat war, mich mit Momenten zu verbinden in denen ich ( Samir ) selbst etwas versteckt habe, das innerlich stark weiter gearbeitet hat. Dazu habe ich viel mit Körpersprache und kleinen Gesten gearbeitet. Bei Figuren wie Hassan sagt gerade das, was unausgesprochen bleibt, oft am meisten über sie aus.
Die Serie thematisiert männliche Unsicherheiten und bricht mit klassischen Rollenbildern. Was hat dich an diesem Ansatz besonders angesprochen?
Ich glaube das war die Tatsache, dass ich zu dieser Zeit selber nicht mehr der Mann sein wollte, der ich sein sollte.
Softies ist nah an den Gefühlen seiner Figuren – ohne dabei schwer zu wirken. Wie hast du den Mix aus Comedy und Ernsthaftigkeit beim Dreh erlebt?
Es war leicht, fast kindlich – wir haben früh verstanden, dass gute Comedy von Drama lebt. Nur wer die Tiefe und Ernsthaftigkeit hinter dem Text wirklich versteht, kann sie auch spielerisch brechen.
Die Dynamik zwischen Hassan, Joshi und Marvin ist intensiv und oft auch konfrontativ. Wie war das Zusammenspiel mit Oskar Redfern und Damian Hardung für dich?
Durch frühe Proben und ein entspanntes Kennenlernen war das Eis schnell gebrochen. Die Arbeit mit Oskar und Damian hat unglaublich viel Spaß gemacht, da war direkt Spielfreude und Vertrauen da.
Hassan sucht aus Unsicherheit sogar Rat bei einem Alpha-Coach. Was sagt das für dich über den Druck aus, der heute auf jungen Männern lastet?
Ich glaube, auf jungen Männern lastet heute ein enormer Druck, einem bestimmten Bild entsprechen zu müssen. Mit Softies hoffe ich dass wir neue, ehrliche Vorbilder zeigen können.
Gibt es bestimmte Klischees über Männer oder Männlichkeit, die du selbst als überholt empfindest?
Das Bild, dass ein Mann immer stark sein muss, ist für mich längst überholt. Wahre Stärke zeigt sich oft erst darin, Schwäche zuzulassen.
Softies spricht Themen an, die oft unter dem Radar laufen – Body Image bei Männern zum Beispiel. Warum ist es deiner Meinung nach wichtig, das sichtbar zu machen?
Männer schweigen oft lieber dazu, obwohl Body Image auch sie betrifft. Sichtbarkeit schafft Raum für Offenheit und Veränderung.
Was hat dich überzeugt, bei einem Projekt wie Softies mitzumachen? Und was War für dich beim Dreh am herausforderndsten?
Mich hat überzeugt, dass Softies mutig und ehrlich mit Männlichkeitsbildern umgeht- sowas sieht man selten. Herausforderungen waren auf jeden Fall die Intimitätsszenen, die viel Vertrauen und Feingefühl verlangt haben. Aber die größte Herausforderung war es, Hassan verletzlich zu zeigen, ohne ihn zu verraten.
Gab es eine Szene, die dich emotional besonders berührt oder zum Lachen gebracht hat?
Mich hat besonders der Tag mit Carmen am See berührt- da war so viel Echtheit und Ruhe in der Szene. An den Tag erinnere ich mehr sehr gerne.
Wenn du deinem 20-jährigen Ich einen Rat mit auf den Weg geben könntest – was würdest du sagen?
Hab keine Angst du selbst zu sein, du musst niemanden was beweisen.
Und zuletzt: Warum sollte man Softies auf keinen Fall verpassen?
Weil Softies Mut hat und Mut macht. Weil sich darin viele wiederfinden werden, die sonst oft übersehen werden.
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Storyteller-Gewinner: Jonathan Westphal und Yves Guillaume
"Mit Softies wollten wir eine Comedy erschaffen, die Spaß macht und sich gleichzeitig ehrlich mit Männlichkeit auseinandersetzt. Wir glauben, dass Humor ein Weg sein kann, um neue Perspektiven auf alte Rollenbilder zu eröffnen. Die Softies sind wie wir: junge Männer, die damit ringen, sich ihre eigenen Gefühle einzugestehen – und es sich dabei oft schwerer machen, als es sein müsste. Softies soll Mut machen, sich nicht zu verstecken – und dabei natürlich unterhalten."
Produzent: Eike Adler
"Ich finde es wichtig, dass wir uns nicht nur mit den Themen der nächsten Generationen beschäftigen, sondern ihnen auch die Bühne geben, ihre Geschichten selbst zu erzählen. Umso mehr hat es mich gefreut, die beiden Storyteller-Gewinner Jonathan Westphal und Yves Guillaume auf ihrem Weg zu begleiten – und gemeinsam mit Softies dem über Jahrzehnte sehr statischen Bild von Männlichkeit weitere Risse zu geben. Denn gerade jetzt, wo wir uns in vielen Werten rückwärts bewegen, ist es umso wichtiger andere Bilder zu etablieren und Emotionen, Tränen und Gefühle als das zu erkennen, was sie wirklich sind: gesund und heilsam."
Synopsis
Softies ist eine Dramedy über drei Freunde in ihren Zwanzigern, die gemeinsam in einer Berliner WG wohnen und deren Leben echt schön sein könnte, wenn nicht diese eine Sache zwischen ihnen stehen würde: die Männlichkeit und all die gesellschaftlichen Erwartungen, denen sie gerecht werden wollen. Und so verstecken Hassan, Marvin und Joshi ihre Unsicherheiten gekonnt hinter einer Fassade aus Chaos, Spaß und vermeintlicher Stärke, müssen sich im Laufe der Serie aber eingestehen, dass sie vor ihren Problemen nicht länger davonrennen können und dass sie sie vor allem nicht allein bewältigen müssen.
Hassan, das liebenswerte Herz der WG, ringt mit seinen Gefühlen für die selbstbewusste Lotte und muss sich endlich mit sich selbst und seinen Unsicherheiten auseinandersetzen. Marvin ist der absolute High-Performer und will immer alles richtig machen, besonders für seine Freundin Linda, aber diesen enormen Leistungsdruck macht sein Körper so langsam nicht mehr mit. Während er droht unter all den Erwartungen zusammenzubrechen, sollte der freigeistige Joshi endlich mal mehr Verantwortung übernehmen, statt sich mit Partys und One-Night-Stands von seiner inneren Leere abzulenken. Gemeinsam erleben sie komische, dramatische und berührende Momente, die ihre Freundschaft auf die Probe stellen – und stärken.
Die Serie erzählt von Versagensängsten, Selbstakzeptanz und toxischer Männlichkeit und beleuchtet auf humorvolle und emotionale Weise, dass Männer eben auch Gefühle haben, aber einfach viel zu selten miteinander darüber sprechen.
FOLGE 1
Die drei Freunde verbringen gemeinsam einen schönen Sommerabend. Joshi will wie immer, dass alle trinken und Spaß haben, denn wenn es still wird, fühlt er sich unwohl. Hassan verguckt sich in die Sängerin Lotte, hat aber Angst, sein Interesse zu zeigen. Marvin versteckt vor seinen Freunden, dass ihn Erektionsstörungen plagen. Am Ende des Abends sind die drei Freunde dann mit sich und ihren Gefühlen allein, wie “echte Männer“ eben so sind.
FOLGE 2
Hassan will besser im Flirten werden und bucht sich einen Termin mit einem dubiosen Alpha-Coach. Und das gerade noch rechtzeitig, denn plötzlich meldet sich Lotte und will sich mit ihm treffen. Marvin besorgt sich unterdessen Viagra, um seine Erektionsstörungen loszuwerden. Blöd nur, dass sein Körper nun auch noch andere Aussetzer zeigt. Joshi wird von seiner Exfreundin rausgeworfen und tröstet sich direkt mit einer weiteren Verflossenen.
FOLGE 3
Hassan hat ein unvergessliches Date mit Lotte in einer Gaming Arcade und traut sich danach, sie mit in die WG zu nehmen. Nach einem Fehler bei der Arbeit, wird Marvin endgültig vom Leistungsdruck übermannt und hat eine Panikattacke. Trotzdem macht er seine Probleme weiter mit sich selbst aus und nimmt wieder heimlich Viagra. Joshi verbringt Zeit mit seiner wohlhabenden Mutter Ophelia, die ihn erneut in seiner verkorksten Lebensweise bestärkt.
FOLGE 4
Die Softies feiern Marvins 27. Geburtstag, doch genau der ist ziemlich gestresst. Um so richtig loslassen zu können, nimmt er heimlich Ecstasy und beginnt zu halluzinieren. Hassan wird eifersüchtig, als er denkt, Joshi und Lotte flirten miteinander und stellt Joshi zur Rede. Als sich jedoch Ophelia einmischt und dann auch noch Marvins Viagra gefunden wird, stürzen Beziehungen und Freundschaften gleichermaßen in eine große Krise.
FOLGE 5
Nach der Party hängt der Haussegen in der WG schief, denn Hassan wirft Joshi vor, immer nur an sich selbst zu denken. Der Konflikt eskaliert und Marvin will eingreifen, erlebt dadurch aber eine erneute Panikattacke. Joshi und Hassan kümmern sich um ihren Freund und zum ersten Mal sprechen die drei über ihre Ängste und Unsicherheiten. Der Druck der letzten Wochen fällt von ihnen ab, aber die Jungs haben auch noch einiges wieder geradezubiegen.
CAST
MARVIN Damian Hardung
JOSHI Oskar Redfern
HASSAN Samir Salim
LOTTE Carmen Redeker
LINDA Aysha Joy Samuel
OPHELIA Regine Zimmermann
CHARISMAKING Jano Kaltenbach
MALIK Amer El-Erwadi
PAULA Marla Xaviera
NORA Emma Nova
SHAUN Oscar Lauritzen
ÄRZTIN Michaela Winterstein
BARKEEPER Nikolas Gleber
JOHN Daniel Petrenko
GRUPPENLEITER LINUS Daniel Zillmann
CREW
Leitung Fiction Hauke Bartel
Redaktion Fiction Julian Schmelcher
Produktionsfirma UFA Fiction
Produzent Eike Adler
Drehbuch Jonathan Westphal, Yves Guillaume
Regie Jonathan Westphal, Yves Guillaume
Kamera Rebecca Meining
Casting Berti Caminnecci
Musik Max van Dusen Schnitt
Schnitt Maira Vasquez Leven, Georg Tabeling
Kostüm Paulina Immig
Szenografie Ana María Alarcón Quinche, Narcis Karimi Nejad
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Gefördert wird "Softies" vom Medienboard Berlin-Brandenburg.
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