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Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern

Teaser

Die Swinging Sixties: Eine Revolution in der Gesellschaft – und im Sport! Eine Zeit des Aufbruchs und eine Ära des Umbruchs, die nicht nur den Lebensstil, sondern auch den Sport erfasste. Ein bemerkenswerter Höhepunkt dieser Zeit war der Aufstieg des FC Bayern München im Sommer 1965 in die Bundesliga. Aus bescheidenen Anfängen heraus kämpften fünf hochbegabte Fußballer – Gerd Müller, Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Paul Breitner und Uli Hoeneß – Seite an Seite, bis sie die Meisterschale in den Händen hielten und mit der Nationalelf Weltmeister wurden.

Das sechsteilige RTL+ Serienhighlight "Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern" erzählt dabei nicht nur eine großartige Fußballgeschichte, sondern wirft auch einen Blick auf das Leben der fünf jungen Männer, die wahre Achterbahnfahrten durchmachten. Die Serie zeigt die persönlichen Herausforderungen, denen sich die Fußballer im Sport als auch im Privatleben stellen mussten. Geblendet von Geld und Ruhm wurden ihre Freundschaften auf eine harte Probe gestellt, als sie um Anerkennung, Respekt und Liebe kämpften. Jeder von ihnen erlitt dabei Rückschläge und persönliche Niederlagen, während sie ihrer gemeinsamen Leidenschaft, dem Fußball, nachgingen. Es brauchte jeden von ihnen und den Zusammenhalt aller, um wirklich Großes zu erreichen.

Alle Folgen der Serie "Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern" stehen ab Samstag, 18. November auf RTL+ zum Abruf bereit. RTL zeigt die ersten drei Folgen am Mittwoch, 22. November, um 20:15 Uhr.

Presse-Screener auf Anfrage und aktueller Teaser auf YouTube zum Einbinden.

Inhalt & Geschichte

Gegründet 1900 liegt die wahre Geburtsstunde des FC Bayern, wie wir ihn heute kennen, viel später: im Sommer 1965 – dem Jahr, in dem der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Mit einer Mannschaft, die aus dem Nichts kam, und deren prominenteste Spieler heute untrennbar mit dem Verein und dem Fußball verbunden sind: Gerd Müller, ein Schweißer aus Nördlingen, der zum erfolgreichsten deutschen Torschützen aller Zeiten wurde. Sepp Maier, ein Mittelstürmer aus einem kleinen Vorort Münchens, der sich zum Weltmeister-Torwart entwickelte. Franz Beckenbauer, ein junger Typ aus dem Arbeiterviertel Giesing, der zum "Kaiser" avancierte. Paul Breitner, ein streitbarer junger Mann aus Oberbayern, der die bestehenden Verhältnisse herausforderte. Und Uli Hoeneß, der Sohn einer Ulmer Metzger-Familie, der den Verein nicht nur mit seinem fußballerischen, sondern auch mit seinem geschäftlichen Instinkt prägen sollte.

"Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern" erzählt, wie diese jungen Nobodys den FC Bayern gemeinsam mit Präsident Wilhelm Neudecker und Manager Robert Schwan von der Regionalliga an die europäische Spitze führten. Damit legten sie den Grundstein dafür, dass er heute als einer der weltweit erfolgreichsten und populärsten Fußballclubs gefeiert wird. So beginnt die Geschichte von "Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern" in einer Zeit, in der selbst Fußballer in den oberen Ligen Zweitjobs annehmen mussten, um über die Runden zu kommen. Und sie endet im WM-Jahr 1974, in dem sich der Fußball etabliert hat und seine Spitzenspieler Geld und Ansehen verdienten, wie es wenige Jahre zuvor undenkbar war. Emotional, authentisch und voller Witz erzählt "Gute Freunde" damit auch, wie sich der Fußball in Deutschland professionalisierte und sich vom puren Sport zum Millionengeschäft entwickelte. In einer turbulenten Zeit, in der sich die Bundesrepublik gesellschaftlich wandelte, von den späten Wirtschaftswunderjahren über die Studentenproteste bis hin zu den Jahren des Olympia-Attentats 1972 und dem Terror der RAF.

Cast

Die Rollen der FC Bayern-Spieler werden durch ein junges und spielfreudiges Ensemble verkörpert: Markus Krojer ("Wer früher stirbt ist länger tot") als Gerd Müller, Paul Wellenhof als Sepp Maier, Moritz Lehmann als Franz Beckenbauer, Jan-David Bürger als Paul Breitner und Max Hubacher ("Der Hauptmann") als Uli Hoeneß. Maximilian Brückner ("Hindafing") spielt Manager Robert Schwan, Michael A. Grimm ("Schwere Jungs") Vereinspräsident Wilhelm Neudecker, in weiteren Rollen sind u. a. Sascha Geršak ("Gladbeck") als Zlatko "Tschik" Čajkovski, Martin Brambach ("Die Fälscher") als Helmut Schön, Rafael Stachowiak ("Nackt unter Wölfen") als Udo Lattek sowie Trixi Strobel, Stella Goritzki, Leonie Brill, Amelie Hennig und Martina Gierlich als die Frauen der Spieler zu sehen.

Episode 1: GERD MÜLLER

Müller ist siebzehn Jahre alt und Schweißer, als sein Vater viel zu früh stirbt. Fortan ist es an ihm, für den Lebensunterhalt der Familie aufzukommen. Eine große Bürde. Doch dann bietet sich eine Gelegenheit, die ihm eine neue Perspektive öffnet: Der hochbegabte Amateurfußballer bekommt das Angebot für den ambitionierten Regionalligisten FC Bayern zu spielen – und dort ein Zubrot zu verdienen. Aus diesem Zubrot wird bald mehr. Vor allem durch die Tore von Müller. Und mit dem Erfolg kommt die Aufmerksamkeit. Für Müller ist das von Anfang an ein zweischneidiges Schwert. Wie jedes Nachkriegskind ist es für ihn der finanzielle Aspekt enorm wichtig, doch dazu muss er sich als Werbefigur inszenieren lassen – und das fällt ihm schwer. Er gibt Interviews, auch auf Anraten seiner Frau Uschi, der der Rummel um Beckenbauer ein Dorn im Auge ist, er singt Schlager ein – aber am liebsten ist er doch zuhause und schaut Western im Fernsehen. Es ist dieser Spagat, der Müller immer wieder unglücklich werden lässt, trotz des schier unglaublichen Erfolgs.

Episode 2: SEPP MAIER

Maiers Vater arbeitet in der Psychiatrie. Das Geld ist immer zu knapp. Aber der kleine Sepp hat eine große Lebensfreude, gepaart mit einem Humor, der ihn im Leben viele Dinge einfacher bewältigen lassen wird als zum Beispiel Müller. Und er hat einen Vater, der alles für ihn tut; der sogar eigenen Job aufs Spiel setzt und schließlich verliert, um Sepp einen Wunsch zu erfüllen. Fortan nagt die Familie vier Jahre am Hungertuch. Ein Ereignis, das in Sepp nachhallt, das ihn mit Dankbarkeit erfüllt, und dass in ihm den Wunsch reifen lässt, seinem Vater eines Tages etwas zurückzugeben. Es wird sein Antrieb für Höchstleistungen und Erfolge. Die folgenden neuen Annehmlichkeiten kommen auch für Maier allerdings unerwartet. Er geht damit ganz anders um als Müller, er ist ein Filou und Spaßmacher. Er kauft sich als erstes ein schnelles Auto, obwohl er weiß, dass seine Frau Agnes das für verschwenderisch halten wird. Maier lässt sich leicht verführen – aber er zerbricht daran nicht. Mit seiner grundpositiven Lebenseinstellung meistert er die Dinge mit einer gewissen Leichtigkeit. Und wirkt dabei immer als das vermittelnde Bindeglied zwischen den Mannschaftskameraden; er ist so etwas wie das mittlere Geschwisterkind, das alle mit seinen derben Späßen und seinem warmherzigen Humor bei Laune und zusammenhält. Dabei hat er immer den sportlichen Erfolg im Blick, seine Wurzeln, sowie die Dankbarkeit, die er seinem Vater entgegenbringen will. 1966 setzt er alles daran, den WM-Titel mit der Nationalmannschaft gewinnen – und scheitert aufgrund unglücklichster Umstände. Doch 1967 gelingt es ihm schließlich mit dem Europapokal der Pokalsieger sich selbst und seinen Vater glücklich zu machen und ihm spät das zurückzuzahlen, was der einst geopfert hatte.

Episode 3: FRANZ BECKENBAUER

Beckenbauer hat keinerlei Probleme mit dem Ruhm. Er scheint – und das erkennt sein Manager Schwan schnell – die ideale Figur, er hat vermarktbares Starpotenzial. Mit ihm kann endlich das große Geld verdient werden. Er ist ein Geschäftsmodell. Denn Beckenbauer hat ein unvergleichliches Charisma. Nichts, was er tut, sieht nach Arbeit aus, alles ist von einer Leichtigkeit und Eleganz erfüllt. Der Franz, der kann’s – immer mit der attraktiven und Klatschblatt-kompatiblen Ehefrau Brigitte an seiner Seite. Doch Beckenbauers Werdegang wird nicht nur von der Presse – typisch deutsch – von Anfang an besonders kritisch beäugt, sondern zusehends auch von seinem Kameraden Müller. Der neidet Beckenbauer die Aufmerksamkeit, wohl wissend, dass er selbst mit diesem enormen Rummel seine Schwierigkeiten hätte. Beckenbauer aber lässt auch das cool an sich abtropfen (was nicht unbedingt zur Stabilisierung der Mannschaftsharmonie beiträgt) – anders als eine private Geschichte, die ihm immer mehr zu schaffen macht: Er hat im Alter von siebzehn Jahren einen Sohn gezeugt, nicht mit Brigitte, sondern mit Ingrid. Der Junge heißt Thomas und lebt bei seiner Mutter. Franz hängt sehr an dem Jungen und möchte ihn zu sich holen. Er besucht ihn wöchentlich, aber nur heimlich. Wenn die Presse davon erfahren würde, das weiß auch der gewiefte Manager Schwan, wäre Beckenbauers Image zerstört. Und damit auch das Geschäft. Ein Dilemma, das der neue Ruhm mit sich bringt. Irgendwann hält der Familienmensch Beckenbauer die Geheimniskrämerei nicht mehr aus und bekennt sich öffentlich zu seinem Sohn. Bei der Weltmeisterschaft 1970 wird Beckenbauer im "Jahrhundertspiel" gegen Italien zur Lichtgestalt des deutschen Fußballs, zum "Kaiser".

Episode 4: PAUL BREITNER

Breitner verkörpert das Gegenteil vom eleganten Beckenbauer. Er ist der einzige Sohn eines Verwaltungsbeamten. Er will von Tag eins an am Denkmal Beckenbauer rütteln, er wird zum Herausforderer, zum Revoluzzer. Breitner ist selbst Herausforderungen gewohnt, und er nimmt sie an, egal, was kommt. Ein Kämpfer, wie ihn die Mannschaft bis dato noch nicht hatte. Er wuchs unter einem strengen Vater auf, er hat Rückenprobleme und sieht nicht gut, aber das ist ihm egal. Dann muss er eben härter trainieren als die anderen. Er beißt sich durch, auch als ihn die Bundeswehr einzieht und er viele Trainingseinheiten und wichtige Spiele bei den Bayern verpasst. Aber Breitner gibt nicht auf und hält dabei zu keiner Zeit mit seiner Meinung hinterm Berg. Im zweiten Neuzugang der Saison, Uli Hoeneß, findet er einen kongenialen Partner. So unterschiedlich die beiden auch sind, hier der politisch links orientierte Paul, dort der geschäftstüchtige CSU-Wähler Uli, sie sind gute Freunde und nehmen sich nicht weniger vor, als den FC Bayern zu revolutionieren. Das sorgt vor allem mit der Achse Maier-Müller-Beckenbauer für Reibung und Zündstoff, wird aber durch die immer größeren Erfolge zunächst kompensiert. Man muss zusammenhalten. Aus der Truppe der Freunde wird eine Zweckgemeinschaft. Bis Breitner es zu weit treibt und die Geschäftsführung um Schwan und Neudecker gegen sich aufbringt und sich bald mit einem drohenden Rauswurf konfrontiert sieht. Schließlich ist es aber seine Unverzichtbarkeit als erstklassiger Verteidiger, die dafür sorgt, dass sich die Mannschaft auf die Seite ihres streitbaren Mitspielers stellt. Noch einmal hat der Teamgeist gesiegt. Breitner darf bleiben – und wird bald ein Garant für die sportlichen Erfolge.

Episode 5: ULI HOENESS

Uli Hoeneß rüttelt weiter an der romantischen Ursprungsidee von den elf Freunden, die füreinander einstehen und gemeinsam durch dick und dünn gehen. Hoeneß denkt groß, größer noch als Manager Schwan. Der "schnellste Stürmer Europas" ahnt, dass im Fußball ein Geschäft schlummert, das sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft hat. Als Sohn eines Metzgers hat er früh gelernt, was es bedeutet, eine optimale Gewinnspanne zu erwirtschaften. Dieses Know-How kommt ihm als Fußballprofi nun zugute: Er organisiert Autogrammstunden, Homestorys und Werbeverträge, und zwar nicht nur für sich, sondern auch für seine Mitspieler, allen voran Paul Breitner. Das kommt nicht bei allen gut an, vor allem Franz Beckenbauer stört sich am unternehmerischen Ehrgeiz seines Mannschaftskameraden. Dabei ist Hoeneß gar nicht der pure Kapitalist, den viele in ihm sehen wollen: Einer seiner Träume ist es, bei den Olympischen Spielen 1972 in seiner Wahlheimat München für die BRD aufzulaufen und die Goldmedaille zu gewinnen. Doch als kurz vor dem vorentscheidenden Spiel gegen Ungarn ein palästinensisches Terrorkommando elf israelische Sportler in Geiselhaft nimmt und zwei tötet, wird der Traum auf schreckliche Weise überschattet. Aber Hoeneß lässt sich nicht unterkriegen: Im Europacup-Finale gegen Atletico Madrid zeigt er es allen Kritikern, macht das Spiel seines Lebens und schießt den FC Bayern auf den Thron Europas. Was fehlt? Der Weltmeistertitel.

Episode 6: WM 1974

Unter der Leitung von Bundestrainer Helmut Schön fahren die fünf Super-Bayern zur WM im eigenen Land. Ergänzt durch die Top-Spieler Schwarzenbeck, Vogts, Netzer, Overath und viele mehr. Doch der Favorit für das Turnier ist nicht die BRD, sondern die Niederlande mit ihrem "Fußball total" und ihrem Superstar Johan Cruyff. Zusätzlich ist das Klima innerhalb der deutschen Mannschaft alles andere als gut: Die Bayern sind sich untereinander nicht mehr grün, außerdem hat man herausgefunden, dass Italiener und Holländer wesentlich höhere Prämien erhalten als der DFB zahlen will. Von Idealismus oder dem Stolz für Deutschland zu spielen, ist auf einmal fast nichts mehr zu bemerken, es geht ums Geld. Es kommt schließlich zum Eklat, die Spieler drohen mit Abreise – die erst im letzten Augenblick verhindert werden kann. Und auch sportlich knirscht es gewaltig. Die Mannschaft unter Führung von Kapitän Beckenbauer tut sich schwer und wird vom eigenen Publikum ausgepfiffen. Der Tiefpunkt ist das 0:1 gegen die DDR. In der darauffolgenden "Nacht von Malente" fliegen die Fetzen, bis in die frühen Morgenstunden wird diskutiert. Alles steht auf dem Spiel, und ein letztes, entscheidendes Mal stellt sich die Frage: Wird es diesen so unterschiedlichen Charakteren gelingen, ihre persönlichen Bedürfnisse hintenanzustellen, für das große, gemeinsame Ziel? Oder zerbrechen sie an ihren Egos? Alles kommt auf den Tisch, spät in der Nacht einigen sie sich endlich und schwören sich aufeinander ein. Und danach läuft es. Die Mannschaft spielt sich bis ins Finale und triff dort – natürlich – auf die Niederlande. Hier nun schlägt die große Stunde unserer fünf Helden: Sie alle haben einen wesentlichen Anteil am Sieg, Müller schießt das entscheidende Tor und Deutschland wird Weltmeister. Und doch haben sich nicht alle Konflikte in Wohlgefallen aufgelöst: Müller und Breitner verkünden noch in der gleichen Nacht ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Und auch beim FC Bayern steht nun eine schwere Saison bevor...

Statements

Sebastian Werninger und Nico Hofmann, Produzenten UFA Fiction:
"Im Fokus des Sechsteilers stehen fünf Freunde, die alle aus einfachen Verhältnissen stammen und innerhalb weniger Jahre wohlhabend und berühmt werden. Was treibt sie an? Was machen der Ruhm und das Geld mit ihnen? Und wie verändern sich der Verein und der Fußball mit Machern wie Wilhelm Neudecker und Robert Schwan, die im Hintergrund die Strippen ziehen und ihrem Sport eine neue Form der Professionalisierung bringen. Bei dieser Geschichte ist alles da: die großen sportlichen Dramen und Erfolge, Freundschaft, Liebe, Ruhm, Macht und Geld. Wir haben unsere High End-Serie voller Stolz beim diesjährigen Filmfest München vorstellen dürfen. Das war ein besonderer wie passender Rahmen für 'Gute Freunde - Der Aufstieg des FC Bayern'. Nun freuen wir uns, die Serie in die Welt zu entlassen und sind gespannt, wie sie ankommt."

Hauke Bartel, Bereichsleiter Fiction RTL Deutschland
"Ob Dauerkarteninhaber oder Schönwetterfan, ob Zahlengenie oder Fußballromantiker: Richard Kropf, David Dietl und dem fantastischen Team der UFA ist es gelungen, eine Geschichte zu verfilmen, die niemanden kalt lässt. Sie zeigen, warum kein Sport die Deutschen so begeistert wie Fußball, aber auch, warum kein Verein so polarisiert wie der FC Bayern. Wir erleben die Geburt eines Mythos und eine Geschichte, wie sie nur der Fußball schreiben kann."

Podcast

Hörtipp: Ab Mittwoch, 15. November widmet sich auch der gleichnamige Podcast "Gute Freunde - Der Aufstieg des FC Bayern. Ein 11-Leben-Spezial" dem Thema. In drei Episoden blickt Host Lena Cassel auf die goldene Achse der Münchner – von den Anfängen der Weltmannschaft bis in die Gegenwart. Produktion: WakeWord und das Team um "11 Leben: Die Welt des Uli Hoeneß".

Folgen-Inhalte:
1. Die goldene Achse - Müller, Beckenbauer, Maier: Die Anfänge einer Weltmannschaft
2. Ulrich und Paul - Die Siebziger: Hoeneß und Breitner rütteln an den Denkmälern
3. Revolution! - Die WM 1974, Zerwürfnisse, Abgänge, Aufstieg des Uli Hoeneß, die Protagonisten im Hier und Jetzt

Hintergrund

"Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern" ist eine UFA Fiction Produktion für RTL+. Die sechsteilige Serie basiert auf dem Buch "Gute Freunde: Die wahre Geschichte des FC Bayern München" von Thomas Hüetlin, langjähriger SPIEGEL-Journalist und Bestsellerautor. Die Produzenten sind Sebastian Werninger und Nico Hofmann, ausführender Produzent ist Tobias Timme, Producerin ist Rebecca Schröder-Witscherkowsky, Junior Producerin Sophie Mellmann, Creative Producer ist Richard Kropf. Die Serie wurde konzipiert von Richard Kropf, Bob Konrad, Hanno Hackfort und Nico Schulz-Dornburg. Die Drehbücher haben Richard Kropf, Alexander Lindh, Niklas Trinkhaus und Thomas Hüetlin geschrieben. Für die Kamera zeichnet Holly Fink verantwortlich. Executive Producerin RTL Deutschland ist Brigitte Kohnert, die Redaktion liegt bei Manuel Schlegel unter der Leitung von Hauke Bartel, Bereichsleiter Fiction RTL Deutschland. Der Weltvertrieb liegt bei UFA Distribution und Fremantle Media. Die Produktion wurde gefördert durch den FilmFernsehFonds Bayern, die Film- und Medienstiftung NRW, das Medienboard Berlin-Brandenburg, die Mitteldeutsche Medienförderung, den German Motion Picture Fund und die Verwertungsgesellschaft Rundfunk.

Am 26. Juni 2023 feierte die Serie im Rahmen des Filmfest München Weltpremiere. Dabei waren u. a. die Fußball-Legenden Uli Hoeneß und Paul Breitner sowie FC Bayern-Präsident Herbert Hainer als Gäste vor Ort und zeigten sich begeistert von der Erstaufführung der ersten drei Folgen. Eindrücke von der Premiere gibt es hier.

Das Serien-Highlight "Gute Freude – Der Aufstieg des FC Bayern" sowie der Podcast "Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern. Ein 11-Leben-Spezial" sind Teil des All Inclusive Entertainment Pakets von RTL+. Alle Infos zur App und weitere Highlights hier.

Neueste Nachrichten

RTL+ RTL 17.11.23 | Köln
RTL+ zeigt ab dem 18. November die Serie "Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern" Paul Breitner im Stern-Interview: "Niemand weiß, wer ich wirklich bin."

Die neue RTL+ Serie "Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern" erzählt die Geschichte von Gerd Müller, Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Paul Breitner und Uli Hoeneß, die maßgeblich zum Erfolg des FC Bayern München in den Swinging Sixties beitrugen. Der Sechsteiler zeigt ihre persönlichen Herausforderungen im Sport und Privatleben und wie sie trotz Rückschlägen und persönlichen Niederlagen gemeinsam Unglaubliches erreichten.

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Bildproduktionen

O-Töne

6 Folgen, ab Sa., 18..11. auf RTL+, 3 Folgen am 22.11., 20:15 Uhr bei RTL Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern Audio-Auszüge aus Folge 1, Moritz Lehmann & Uli Hoeneß im Interview
Im Sommer 1965 gelingt dem FC Bayern München der Aufstieg in die Bundesliga. Großen Anteil daran haben fünf aufstrebende Fußballer: Gerd Müller, Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Paul Breitner und Uli Hoeneß. Neben den persönlichen Lebenswegen, erzählt das RTL+ Serienhighlight von einer Mannschaft, die aus dem Nichts kam und sich zu einem der besten Fußballteams aller Zeiten kämpfte.weiter

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