Was reizt Dich an der Moderation einer großen Live-Show wie „American Ice Football“?
„Speziell an dieser Show reizt mich, dass ich mal wieder live dabei sein werde, wenn Geschichte geschrieben wird. Die Idee, American Football aufs Eis zu verlegen, stammt natürlich wie schon so viele andere von keinem Geringeren als dem Godfather of Trendsportarten himself - Stefan Raab. Und ich könnte mir vorstellen, dass dieses kleine feine Detail gefrorenen Wassers dafür sorgt, dass American Football es dank Stefan auch in den USA bald von einer Randsportart zu einem angesagten Volkssport schaffen könnte.“
Wirst Du Dich selbst auch aufs Eis trauen? Oder sollen wir uns überraschen lassen?
„Ich habe mich in meiner Karriere bekanntlich schon sehr häufig aufs Glatteis gewagt und auch oftmals die Kuh vom Eis geholt, egal wie dünn das Eis war. Aber ob ich mich auch beim „American Ice Football“ auf Eis trauen werde? Gute Frage! Ich denke schon. Aber vielleicht auch nicht. Lassen Sie sich doch einfach überraschen. Ich würde aber erst mal davon ausgehen. Es kann aber natürlich auch anders kommen. Spätestens jetzt wäre ich an ihrer Stelle aber so neugierig, dass ich auf jeden Fall reinschauen würde.“
Unglaubliche Physis, taktische Feinheiten und Kniffe... Was fasziniert dich persönlich am meisten am Sport American Football?
„Unglaubliche Physis, taktische Feinheiten und Kniffe… da dachte ich noch, die Frage dreht sich um mich. Aber bitte. American Football war schon immer mein Plan B. Ich bin natürlich ein großer Fußballfan, wie jeder weiß. Aber machen wir uns nichts vor, für eine Profikarriere in diesem Sport war ich schon immer zu alt. Und von meiner Physis gehöre ich natürlich ganz klar zum American Football. Da haben Typen wie ich einfach das Zeug zu einem sehr, sehr erfolgreichen Maskottchen.“