Bei RTL geht es mit bester Fiction spannend weiter. Als nächstes reihen sich die beiden Filme von "Sonderlage – Ein Hamburg-Krimi" in den "Tödlichen Dienst-Tag" ein. Mit "Der Angriff" am 14.02. und "Das Kind wird sterben" am 21.02., jeweils um 20:15 Uhr, tritt ab jetzt die Hamburger Polizei mit ihren Spezialisten den Dienst an. Die Hauptrolle in den packenden Filmen übernimmt die beliebte Schauspielerin Henny Reents ("Nord bei Nordwest") als Polizeiführerin Verena Klausen. Unter hohem Zeit- und Erwartungsdruck leitet sie kompetent die Einsätze in der Befehlsstelle für "Sonderlagen".
Im Mittelpunkt der "Sonderlagen" steht die interdisziplinäre Polizeiarbeit in besonderen Ausnahmesituationen, die in dieser Form erstmalig im deutschen Fernsehen erzählt werden. Dazu zählen beispielsweise Anschläge, Entführungen oder Amokläufe. Diese Einsätze verlangen Teamarbeit und Mut zur Kreativität, erfordern Informationsgewinnung aus allen erdenklichen Quellen und zugleich Gelassenheit und Souveränität bei psychologischen und ethischen Abwägungen. Nur wenn diese Faktoren gegeben sind, kann der finale Zugriff gelingen. Dabei geht es immer um Entscheidungen über Leben und Tod. Verena Klausen muss sich zudem nicht nur im Kampf gegen die Täter:innen, sondern auch im Spannungsfeld der Männergesellschaften von Polizei und Politik durchsetzen.
Im ersten Movie "Der Angriff", wird auf einem Schiff an den Hamburger Landungsbrücken ein Sprengsatz gezündet – mit Schwerverletzten und Toten. Um weitere Explosionen zu verhindern, muss die Polizei bis ans Äußerste gehen. Eine Woche später am 21.02. zeigt RTL "Das Kind wird sterben": Als der 8-jährige Sohn eines millionenschweren Unternehmers entführt wird, gerät einer aus den eigenen Reihen ins Visier. Für Verena Klausen und ihr Team geht es bei ihren außerordentlichen Einsätzen nicht nur um Gewalt und Gegengewalt, sondern ebenso um Moral, die selbst in scheinbar ausweglosen Lagen ihren Platz sucht.
In den weiteren Hauptrollen sind neben Henny Reents u.a. Annette Paulmann ("Brief an mein Leben"), Lasse Myhr ("Blood Red Sky"), Georg Bütow ("Der Feind meines Feindes"), Banafshe Hourmazdi ("Futur Drei"), Zoë Valks ("Lieber Thomas"), Frederik Schmid ("Das Damengambit"), Yasin Boynuince ("Katakomben"), Özgür Karadeniz ("Unbroken") und Sven Gerhardt ("Der Amsterdam-Krimi") zu sehen. Die Regie führte Andreas Senn ("Unbroken"), das Drehbuch stammt von Norbert Eberlein ("Beat").
Die auf wahren Abläufen beruhenden Filme "Sonderlage – Ein Hamburg-Krimi" sind eine Produktion von ConradFilm und Bavaria Fiction (Produzent:innen: Marc Conrad, Lucia Staubach, Maren Knieling) im Auftrag von RTL und wurden von Juni bis August 2022 in Hamburg und Berlin gedreht. Bereits jeweils eine Woche vor TV-Ausstrahlung sind die beiden 90-Minüter auf RTL+ abrufbar.
Für Hörgeschädigte sind die beiden Verfilmungen "Sonderlage - Ein Hamburg-Krimi" über fast alle digitalen Verbreitungswege mit Untertiteln empfangbar. Voraussetzung für den Empfang via DVB-S/S2, DVB-C oder DVB-T2 HD ist eine Unterstützung des "DVB-Subtitle"-Standards durch das verwendete Gerät. Unterstützt das Empfangsgerät diese technische Norm, sind die Untertitel einfach per Knopfdruck über die Fernbedienung des Gerätes abrufbar.
Entführungen, Terrordrohungen, Geiselnahmen. Kriminaldirektorin Verena Klausen (Henny Reents) ist Expertin für Extremsituationen und kommt mit ihrem Team in Hamburg immer dann zum Einsatz, wenn es unter Zeitdruck um Leben und Tod geht. Ihre Gegner sind dabei aber nicht allein Kidnapper und Extremisten. Auch innerhalb des Polizeiapparats gibt es Gegenspieler, die Verena stoppen wollen, und dadurch Menschenleben gefährden…
An den Hamburger Landungsbrücken detoniert ein Sprengsatz und fordert Tote und Verletzte. Noch während die Polizei ermittelt, geht ein anonymer Anruf ein: Ein weiterer Sprengsatz befindet sich auf einem Schiff. Bevor die Entschärfer an Bord gehen können, wird die Explosion ausgelöst, diesmal mit Schwerverletzten und Todesopfern. Während Rettungswagen und Feuerwehr versuchen, Herr der Lage zu werden, geht bei der Polizei eine Geldforderung ein mit der Drohung eines weiteren Anschlags. Verena Klausen versucht gemeinsam mit ihrem Team alles, um weitere Explosionen zu verhindern. Wer könnte hinter dieser Tat stecken? Gibt es Hintermänner? Und warum wird es Verena immer wieder schwer gemacht, sowohl auf politischer Ebene als auch durch ihre Vorgesetzten, diese Operation erfolgreich zu leiten?
Jasper ist 8 Jahre alt und der Sohn des millionenschweren und weltweit agierenden Logistikunternehmers Frederik Thalfort. Die Familie lebt aus Angst vor kriminellen Anschlägen äußerst zurückgezogen. Mariana, die Nanny von Jasper, steht seit vielen Jahren im Dienst der Familie. Als sie Jasper zu einer Untersuchung begleitet, wird der Junge entführt. Mariana gelingt es, die Entführer zu überzeugen, sie nicht von dem Kind zu trennen. Durch ihr Verschwinden gerät sie selbst ins Visier. Während noch mögliche Komplizen gesucht werden und das Leben von Mariana durchleuchtet wird, geht eine Lösegeldforderung ein. Anstatt Verena und ihrem Team zu vertrauen, will Thalfort die Dinge alleine regeln. Ganz zum Nachteil für Verena, die mit Anfeindungen aus der Führungsetage zu kämpfen hat: Jemand aus den eigenen Reihen soll von der Entführung gewusst haben…
In der neuen Krimi-Reihe "Sonderlage – Ein Hamburg-Krimi" spielen Sie die Polizeiführerin Verena Klausen. Können Sie uns bitte die Figur bitte beschreiben? Was für eine Frau ist Verena Klausen?
In "Sonderlage" erlebt man Polizeiarbeit in extremen Ausnahmesituationen. An der Spitze dieser Einsätze steht die Polizeiführerin Verena Klausen mit der finalen Entscheidungsmacht, was auch heute noch ungewöhnlich ist, da Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert sind. Es geht darum, schwierige Entscheidungen unter Zeithochdruck zu treffen, strategisches Denken, polizeiinterne Machtkämpfe, toxische Arbeitsbeziehungen, Politik, Macht. Das Thema, eine Frau meiner Generation in einer Führungsposition in einer solch hierarchischen Männerdomäne wie der Polizei zu spielen, hat mich sehr gereizt.
In der Krimireihe "Nord bei Nordwest" verkörperten Sie jahrelang die Erfolgsrolle der Revierleiterin "Lona Vogt". War es deshalb jetzt einfacher für Sie, sich in die Rolle der Polizeiführerin hineinzuversetzen?
Für mich ist das nicht vergleichbar. "Nord bei Nordwest" ist eine Krimireihe mit humoristischen, skurrilen Charakteren. Im Fokus der Reihe steht neben der Jagd nach dem Mörder vor allem die Dreiecksbeziehung der drei Hauptfiguren und der ländlichen Bevölkerung. In "Sonderlage" dagegen geht es um Polizeiarbeit in Ausnahmesituationen wie beispielsweise einem Entführungsfall oder einem terroristischen Anschlag, Macht, Politik und einer Frau in dieser Führungsposition, die sich immer wieder gegen sämtliche Widerstände behaupten muss – eine Frau an der Spitze oft veralteter patriarchalen Machtstrukturen.
Verena Klausen und ihr Team ermitteln in besonderen Ausnahmesituationen. Ist diese Rolle, für Sie als jemand, die im Krimi-Genre zu Hause ist, anders als die vorherigen Polizistinnen-Figuren?
Innerhalb der letzten 20 bis 25 Jahre habe ich in über 100 Produktionen verschiedenster Art mitgewirkt und sehr unterschiedliche Figuren und Genres bedient. Angefangen als Tänzerin in Musiktheater-Produktionen, über historische Stoffe, Impro-Serien wie "Andere Eltern", Dramen und Komödien, Theater spielen sowie einen musikalischen Gesangsabend. Im letzten Jahr durfte ich zudem in einem französischen Film mitwirken und eine traumatisierte Tattoo-Performance-Künstlerin darstellen; ich habe drei Monate französisch gebüffelt. Ich liebe es, Erwartungen immer wieder zu brechen und Neuland zu betreten.
In der Krimireihe standen Sie auch schon mit Lasse Myhr vor der Kamera. In „Sonderlage“ gibt es ein Wiedersehen. Wie war die Begegnung und das erneute gemeinsame Spielen?
In "Nord bei Nordwest" hatten wir kaum gemeinsamen Szenen. In "Sonderlage" verkörpert er den Antagonisten, sozusagen den korrupten, nach Macht und Einfluss strebenden Gegenspieler. Aber Lasse ist ein entzückender Kollegen und es ist für mich immer eine große Freunde, mit guten Kollegen zu arbeiten und sich im Spiel zu "batteln".
Wäre der Beruf der Polizeiführerin auch im realen Leben etwas für Sie?
Nein. Die Verantwortung wäre mir viel zu hoch. Ich habe großen Respekt vor Menschen, die diesen Job gewissenhaft erledigen. Ich könnte nachts wahrscheinlich nicht mehr schlafen. Ich bin in der Schauspielerei schon ganz richtig aufgehoben.
Neben den Herausforderungen der polizeilichen Extremsituationen wird die hauptsächlich von Männern dominierte Polizeiarbeit sowie Politikwelt thematisiert, in der sich Verena Klausen behaupten muss. Gegen welche Widerstände muss sie kämpfen?
Gegen alte patriarchale Machtstrukturen, alte Seilschaften von alten weißen Männern, Korruption, toxische Beziehungen, private Eitelkeiten und Befindlichkeiten. Es geht natürlich um Macht und es ist ein Haifischbecken. Ständig sägt einer am Stuhl des anderen. Letztendlich sind es Themen, wie sie auch in anderen Firmen und Konzernen zu finden sind. Daher denke ich, sind es nicht nur polizeiinterne, sondern strukturelle, gesamtgesellschaftliche Probleme, die nach Neuordnung und Reform schreien. Schwächen werden in dieser ‚Männerwelt‘ sofort negativ ausgelegt. Probleme mit der Familie, das Leiden unter z.B. einer Fehlgeburt, werden als mangelnde Führungsqualität gewertet, mit dem Ziel, Macht abzugeben. Es geht um Statuskämpfe.
Müssen Frauen für diesen Beruf anders gestrickt sein als Männer? Sind Frauen in diesem Berufszweig vielleicht die besseren Polizistinnen?
Ich denke, Frauen müssen sich bestimmt mehr anpassen, um innerhalb der polizeilichen Behörde ernst genommen zu werden. Und sie müssen wahrscheinlich vergleichsweise härter arbeiten, um festgefahrene Vorurteile zu überwinden. Nach wie vor. Aber diese immer heißdiskutierte Frage nach besser und schlechter finde ich wenig konstruktiv und nicht mehr zeitgemäß. Die fachliche Kompetenz von allen drei Geschlechtern sollte ausschlaggebend sein. Am Ende des Tages ist ja nicht die Leistung einer einzelnen Person entscheidend, sondern Teamarbeit, sprich kritischer fruchtbarer Austausch, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.
Verena Klausen und ihr Team entscheiden mit ihrer Arbeit über Leben und Tod. Dabei versuchen sie auch, in ausweglosen Situationen moralisch richtig zu handeln. Ist das immer vereinbar?
Meine Figur hat am Ende des Tages eine Leitlinie und Gesetze, nach denen sie sich richten muss. Das ist eigentlich ein klar definierter Rahmen. Doch es gibt in ihrem Alltag nicht nur schwarz und weiß, sondern viele Grauabstufungen, die sie strategisch und aus der Situation heraus immer wieder spontan zu weitreichenden Entscheidungen treiben, um die Bevölkerung zu schützen. Hoch interessant fand ich den Aspekt, dass man als Polizeiführerin versucht, sich in die Welt des Täters zu denken, sich in seiner Welt zu orientieren, um seine nächsten Schachzüge vorherzusehen. Mit dem Ziel, die Situation unter Kontrolle zu bekommen und zu beeinflussen. Dafür braucht man nicht nur hervorragende Instinkte und ein ausgeprägtes Gespür, sondern muss unter Zeithochdruck unglaublich schnell im Kopf sein – eine Art Mastermind im analytischen Denken und Kombinieren. Das finde ich unglaublich faszinierend.
Wie verlief die Zusammenarbeit mit den Expert:innen der Polizei?
Sehr gut. Ich fand es unheimlich interessant, über vier Monate in diese Welt einzutauchen, mit der ich noch nie wirklich in Berührung gekommen bin. Mir hat es sehr geholfen, alles über Frauen bei der Polizei in Führungspositionen, die Fälle, die Herangehensweisen zu beleuchten, von Expert: Innen zu lernen, und fand es wirklich spannend. Einige Male ist mein Weltbild allerdings auch zusammengebrochen. Und: Ich hatte Fragen ohne Ende. Von "Wie fühlt man sich in so einer Position?" bis hin zum Verstehen von Hierarchien. Es ist eine Welt, die mir so was von fremd ist.
Haben Sie beim Dreh etwas von der echten Polizeiarbeit in Ausnahmesituationen mitnehmen können?
Ja, einiges. Zum Beispiel: Versuchen, im echten Leben bei dem, was gerade so in der Welt passiert, erst einmal einen kühlen Kopf zu bewahren und auf meine Instinkte und meinen gesunden Menschenverstand zu vertrauen. Sich selbst, sein Handeln und die Situation immer wieder zu hinterfragen, zu reflektieren und kluge Entscheidungen zu treffen.
Im zweiten Film von „Sonderlage“ geht es um die Entführung eines Kindes. Ohne den Ausgang der Geschichte vorwegzunehmen, hätten Sie Vertrauen in die Polizeiarbeit?
Ja, für solche Fälle gibt es speziell ausgebildete Teams. Es bleibt einem ja auch keine andere Wahl, also würde ich darauf vertrauen wollen.
Gab es besondere Momente bei den Dreharbeiten, die Sie nicht vergessen werden?
Die größte Herausforderung für mich war unter Zeitdruck bei einem enormen Drehpensum und 40 Grad Außentemperatur einen kühlen Kopf zu bewahren. Meine Figur ist sehr kontrolliert und souverän, mein Naturell hingegen eher spontan und agil. Die Diskrepanz zwischen innerer Unruhe und dem äußeren Schein der Souveränität empfand ich als herausfordernd. Allerdings konnte ich dieses gut für mein Spiel nutzen.
Gibt es eine Traumrolle, die Sie unbedingt noch spielen möchten?
"Cabaret" in der Bahr jeder Vernunft würde mich sehr reizen, komplexe Frauenfiguren, heißt ganz normale Frauen. Weg von klischeehaften "starken" Kommissarinnen-Figur, wie man sie viel zu häufig im deutschen Fernsehen erlebt. Frauen-Themen, gesellschaftlich relevante Themen, historische Stoffe, weiter mit Regisseur:innen arbeiten, die mutig sind, Dinge gern auf die Spitze treiben, einen guten Humor und eine Vision haben. Musiktheater würde mich sehr reizen und beinhaltet alle drei Formen: Schauspiel, Gesang und Tanz. Dann bin ich am meisten in meinem Element. Mich interessieren sehr viele verschieden Facetten und Themen in meinem Beruf, ich wiederhole mich ungern und versuche immer wieder Neuland zu betreten. Diese Vielseitigkeit macht für mich den Reiz meines Berufes aus.
Was sind Ihre privaten sowie beruflichen Vorsätze für das neue Jahr?
Dass es so weitergeht, wie ich es im alten Jahr schon vermehrt begonnen habe umzusetzen und weiterzuentwickeln. Der Anfang fühlt sich gut an. Eine gute Balance finden, Familienleben und Job unter einen Hut zu bringen. Aber auch, neue eigene Projekte weiter entstehen zu lassen und umzusetzen. Ich arbeite gerade mit einer Produktionsfirma an der Stoffentwicklung einer neuen Mockumantaryserie (fiktionale Dokumentarserie) sowie der an der Wiederaufnahme des Musicals "Heute Abend: Lola Blau" von Georg Kreisler.
Henny Reents / Verena Klausen
Annette Paulmann / Karen Zenner
Lasse Myhr / Björn Busskamp
Georg Bütow / Philipp Junker
Banafshe Hourmazdi / Mely Oktay
Sven Gerhardt / Thomas Dilling
Frederik Schmid / Kai-Olaf Runge
Zoë Valks / Mia Schelinski
Yasin Boynuince / Johnny Jepsen
Özgür Karadeniz / Georg Reimann
Darja Mahotkin / Jana
Philipp Lind / Mirko
David Brizzi / Anselmo
Jan Andreesen / Serkan
Ivar Wafei/ Yusuf
Ugur Kaya / Murat
David A. Hamade / Faruk Edgü
Julia Goldberg / Hanna Mangold
Moritz Führmann / Frederick Thalfort
Anton Landau / Jasper Thalfort
Soma Pysall / Mariana Mota
Campbell Caspary / Dario
Antonia Bill / Luisa
Julius Nitschkoff / Josh
u.v.m.
Produktion / ConradFilm & Bavaria Fiction GmbH im Auftrag von RTL
Drehbuch / Norbert Eberlein
Regie / Andreas Senn
Kamera / Michał Grabowski
Musik / Florian Tessloff, Raffael Seyfried
Szenenbild / Anke Osterloh
Casting / Siegfried Wagner
Kostümbild / Monika Gebauer
Maskenbild / Irmela Osswald, Susanne Glöckner
Schnitt / Jan Henrik Pusch, Svenja Baumgärtner
Produzenten / Marc Conrad, Lucia Staubach, Maren Knieling
Head of Production / Sascha Ommert
Herstellungsleitung / Sandra Vogelbacher
Executive Producer RTL Deutschland / Nico Grein
Redaktion RTL Deutschland / Solveig Willkommen
Leitung Fiction RTL Deutschland / Hauke Bartel