Nachdem „First Dates – Ein Tisch für zwei“ erst letzte Woche einen neuen Bestwert erreichte, legte die Dating-Doku am gestrigen Donnerstag (21.11.2019) noch einmal einen drauf!
weiterFür die VOX-Dating-Doku „First Dates – Ein Tisch für zwei“ begrüßt Gastronom, Koch und Weltenbummler Roland Trettl Singles aus ganz Deutschland. Hier können sie einen möglichen Partner zum ersten Mal bei einem Dinner kennenlernen. Egal wie alt sie sind, welchen Beruf sie ausüben oder woher sie kommen – alle sind im Restaurant willkommen. Doch die Paarungen der Dates sind kein Zufall, sondern vorab sorgfältig anhand von Vorlieben und Abneigungen der Alleinstehenden ausgewählt. Dennoch können natürlich nur die Singles selbst herausfinden, ob sie ihr Gegenüber interessant finden. Während sich die Paare in ungestörter Atmosphäre unterhalten, erleben die Zuschauer:innen jede Reaktion, jeden Blick und jede Bewegung hautnah mit – bis die Singles am Ende entscheiden: Möchten sie ein zweites Date oder trennen sich ihre Wege? VOX zeigt „First Dates – Ein Tisch für zwei“ montags bis freitags um 18 Uhr; auf RTL+ sind die Folgen bereits 7 Tage vorab verfügbar.
Roland Trettl wird 1971 in Bozen, Südtirol, geboren. Seine Kochausbildung beginnt er 1987 im „Parkhotel Holzner“ in seinem Heimatort Oberbozen und setzt sie in Bozen im Restaurant „Amadé“ fort. Danach macht Trettl Station im Münchener Restaurant „Aubergine“ bei Eckard Witzigmann und im Restaurant „Tantris“, bevor er wieder ins Restaurant „Amadé“ zurückkehrt. Es folgt ein vierjähriger Aufenthalt als Küchenchef im Restaurant „Ca’s Puers“ auf Mallorca. 2002 führt ihn sein Weg nach Tokio. Hier ist Trettl im Restaurant „Marine Terrace“ als Food-and-Beverage-Trainer im Einsatz.
Spätestens seit seiner Rolle als Küchenchef im Restaurant „Ikarus“ im legendären Salzburger „Hangar 7“ ist Roland Trettl jedem Gourmet ein Begriff. Von Mai 2003 stellt er dort zehn Jahre lang im Monatsrhythmus Köche aus aller Welt vor. Das von ihm geführte Restaurant „Ikarus“ wird sowohl im „Falstaff Restaurantguide“ als auch vom Gault Millau ausgezeichnet. 2004 erhält Roland Trettl einen Michelin-Stern.
Roland Trettl ist zudem Autor zahlreicher Bücher rund ums Kochen. In seinem Buch „Fashion Food“ verbindet er 2008 gemeinsam mit dem Fotographen Helge Kirchberger seine zwei Leidenschaften Kochen und Mode miteinander und setzt sie verführerisch in Szene. „Smart Food. Intelligent essen“ folgt 2011. Im Jahr 2015 erscheint das Buch „Serviert. Die Wahrheit über die besten Köche der Welt“, in dem Trettl den Blick hinter die Kulissen der Spitzengastronomie eröffnet.
VOX-Zuschauer kennen Roland Trettl unter anderem aus seinen Einsätzen bei „Kitchen Impossible“ und „Grill den Profi“. Seit Frühjahr 2018 ist er bei „First Dates – Ein Tisch für zwei“ als Gastgeber zu sehen.
Herr Trettl, nach der Teilnahme bei „Kitchen Impossible“ sieht man Sie im VOX-Format „First Dates – Ein Tisch für zwei“ in einer neuen Funktion. Wie ist es dazu gekommen?
Als ich die Anfrage bekommen habe, als Gastgeber bei „First Dates – Ein Tisch für zwei“ mitzumachen, war ich am Anfang sehr überrascht. Ich habe mich aber auch gefreut, dass man mir diese Aufgabe zutraut. Dann habe ich überlegt, ob dieser Job zu mir passt, ob ich ihn authentisch ausfüllen kann und er mir Spaß macht. Außerdem habe ich mir die britische, spanische und australische Version von „First Dates – Ein Tisch für zwei“ angesehen. Ich war mir dann ziemlich schnell sicher, dass ich zu dieser Sendung passe und habe zugesagt.
Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere an diesem Format?
Das Besondere sind die Menschen. Sie sind einerseits grundverschieden – und andererseits dann doch alle gleich, denn sie sind alle alleine und suchen wirklich einen Partner. Sie zu beobachten, ihre Vergangenheit und ihre Wünsche zu erfahren, ist einfach spannend.
In der Dating-Doku treffen sich Singles, die sich wirklich verlieben möchten, zu einem Blind Date im Restaurant. Wie werden die Paare zusammengestellt?
Unser größter Erfolg bei diesem Projekt ist, wenn Gäste alleine ins Restaurant kommen und gemeinsam gehen. Und um diesen Erfolg zu haben, muss schon lange vor dem Date von den Redakteuren wahnsinnig viel Arbeit geleistet werden. Sie erfragen zum Beispiel die Vorlieben der Gäste oder die absoluten No-Gos, um dann den hoffentlich richtigen Menschen für den anderen zu finden. Darum beginnt für das Team von „First Dates – Ein Tisch für zwei“ die große Arbeit nicht erst im Restaurant, sondern schon weit im Voraus.
Welche Aufgabe nehmen Sie als Host der Sendung genau ein?
Ich habe im Restaurant einen Barchef und zwei Kellnerinnen und gemeinsam sind wir dafür verantwortlich, den Menschen einen schönen Abend zu bereiten. Ich heiße die Gäste am Anfang als Gastgeber willkommen und spreche mit ihnen. Denn ich sehe mich weniger als Moderator, sondern einfach als interessierten Menschen, der einen anderen Menschen trifft. Ich versuche den Gästen zu zeigen, dass sie sich wohlfühlen können. Außerdem gebe ich auch gerne kleine Anregungen, wenn ich merke, dass es jemand möchte. Wenn zum Beispiel jemand sagt, dass er total schüchtern ist, dann gebe ich gerne Tipps. Oder wenn jemand stark nach Zigaretten riecht, dann gebe ich den Hinweis, dass auch der Geruch eines Menschen beim ersten Eindruck ausschlaggebend sein kann. Aber wenn ich bei einem Paar merke, dass ich gar nicht gebraucht werde, ziehe ich mich auch mal zurück.
Hatten Sie selbst eigentlich schon mal ein Blind Date?
Nein, ich hatte noch nie ein Blind Date. Ehrlich gesagt habe ich mich nie schwer damit getan, Frauen kennenzulernen. Das war in meinem Leben, in dem ich schon sehr viel Glück hatte, sicherlich mein geringstes Problem. Wenn ich mich auf ein Blind Date eingelassen hätte, dann nur aus Neugier, nicht, weil ich mich einsam gefühlt hätte. Und auch in Zukunft werde ich nie ein Blind Date haben. Denn ich habe vor zehn Jahren für mich entschieden, dass ich nur noch mit einer Frau mein Leben verbringen möchte – und dabei bleibt es auch.
Laura Hoppe ist Castingchefin von „First Dates“ bei der Produktionsfirma Warner Bros. und gibt im Interview einen kleinen Einblick in ihre tägliche Arbeit mit der Liebe.
Wie läuft der typische Bewerbungsprozess bei „First Dates – Ein Tisch für zwei“ ab?
Wir bekommen jede Woche ungefähr 300 neue Bewerbungen. Bis es am Ende zum Blind Date im „First Dates“-Restaurant kommt, durchläuft jede Bewerbung einen langen Prozess, bei dem zahlreiche Faktoren verglichen werden. Das fängt mit banalen Angaben wie etwa der Körpergröße und Entfernung zum Datepartner an, beinhaltet aber natürlich auch einen Abgleich der Lebensziele. Des Weiteren werden Vorlieben in den unterschiedlichsten Lebensbereichen wie Urlaub, Ernährung und Wochenendgestaltung auf Gemeinsamkeiten überprüft. Schlussendlich gehört unsererseits natürlich auch eine Menge Empathie und Bauchgefühl dazu, wenn es darum geht ein passendes Date zu finden. Dieser ganze Prozess kann manchmal eine Weile dauern, es wird aber jede einzelne Bewerbung akribisch bearbeitet. Wir haben Bewerber, bei denen wir verhältnismäßig schnell passende Dates finden. Bei anderen ist es aufgrund ihres Wohnortes oder spezieller Wünsche an den neuen Partner schwieriger und dann kann auch mal ein Jahr vergehen, bis wir einen passenden Partner finden. Die Liebe ist eben kompliziert. Wäre sie einfach, würde es „First Dates“ wahrscheinlich nicht geben.
Was bereitet Ihnen bei Ihrer Arbeit die größte Freude?
Das Arbeiten mit echten Menschen. Wir fiebern ja auch selbst mit und letztlich gibt es nichts Schöneres, als für die Liebe zu arbeiten. Wir nennen uns selber „Team Love“ und da ist der Name Programm: Jeden Tag arbeiten wir mit sehr viel Liebe und Leidenschaft an diesem Format. Dabei begleitet uns auch immer der Gedanke, dass wir Menschen mit einem Blind Date vielleicht für ihre Zukunft helfen können. Wenn die Leute in das „First Dates“-Restaurant kommen, sollen sie vor allem erst einmal einen schönen Abend und Spaß haben. Daraus kann sich dann vieles entwickeln: eine Freundschaft oder vielleicht sogar eine Beziehung. Dank Thomas und Jördis steht demnächst ja auch schon die erste Hochzeit an und wer weiß – vielleicht gibt es irgendwann auch das erste „First Dates“-Baby. Ein Teil davon sein zu dürfen, dass diese Menschen so verliebt sind und glücklich in ihre Zukunft starten können, ist das schönste Geschenk für unsere tägliche Arbeit.
Was sind für Sie absolute No-Gos bei einem Blind Date?
Das Wichtigste ist, dass man ganz offen in das Date startet. Was überhaupt nicht geht, ist, wenn jemand die ganze Zeit nur von sich redet und den anderen nicht zu Wort kommen lässt. Da muss man schon versuchen, die Waage zu halten. Und auch Leute, die sich direkt wieder umdrehen, wenn sie den Date-Partner an der Bar warten sehen, finde ich höchst uncharmant. Das hatten wir bei „First Dates“ bisher zweimal und ist dem anderen gegenüber sehr verletzend. Ich finde, dass man seinem Gegenüber einfach immer eine Chance geben sollte. Am Ende wünschen wir uns doch jemanden, der das Herz am rechten Fleck hat – auch wenn er vielleicht nicht wie George Clooney aussieht.
Jördis und Thomas haben sich bei „First Dates“ kennengelernt und werden sich im Sommer als erstes „First Dates“-Paar das Ja-Wort geben. Im Interview sprechen sie darüber, mit welchen Erwartungen sie an ihr Blind Date herangegangen sind und wann sie wussten, dass sie zusammengehören.
Sie haben sich bei „First Dates“ kennengelernt und werden sich im Sommer als erstes „First Dates“-Paar das Ja-Wort geben. Haben Sie damit gerechnet, als Sie sich beworben haben?
Thomas: Natürlich hofft man, dass man seine Traumfrau trifft, aber dran geglaubt habe ich nicht so wirklich. Ich habe mich damals auch einfach mal beworben, weil ich das Format bereits kannte und es schön fand. Ich dachte, dass ja nichts Schlimmeres passieren kann als dass ich einen netten Abend habe.
Jördis: Mir ging es ähnlich. Ich war bereits seit zwei Jahren Single und immer wenn ich unterwegs war, wurde ich entweder gar nicht oder von den falschen Männern angesprochen. Ich hatte einfach Lust auf einen netten Abend in Köln mit gutem Essen und dachte, dass wenn mir dann vielleicht noch ein angenehmer, sympathischer Mann gegenüber sitzt, das umso besser wäre.
Sie sind also sehr locker an das Date herangegangen. Hat man da trotzdem Sorge, dass man jemanden trifft, der gar nicht passt?
Jördis: Auf jeden Fall! Ich hatte Angst davor, dass mir jemand gegenüber sitzt, der sich überhaupt nicht benehmen kann und mit dem ich kein richtiges Gespräch führen kann. Aber ich hatte mir auch im Vorfeld überlegt, dass ich jedem eine Chance geben möchte. Schließlich ist ein Blind Date immer Glückssache und im Zweifel sollte man einfach einen schönen Abend verbringen – auch wenn kein Interesse besteht.
Thomas: Natürlich hat man Sorge, dass das nicht passt. Aber ich bin ja auch ein Gentleman und hätte es genauso wie Jördis dann trotzdem durchgezogen. Meine größte Sorge war aber auch eher, dass es super passt, ich die Person wiedersehen möchte, aber sie sagt, dass sie kein zweites Date will. Das wäre für mich der Worst Case gewesen.
Wann wussten Sie, dass der andere der/die Richtige ist?
Thomas: Das ging bei mir sehr schnell. Schon als ich Jördis da sitzen sah, war ich überwältigt. Ich hatte kurz Sorge, dass sie vielleicht gar nicht mein Date ist. Es war einfach ein Volltreffer und als wir nach dem Date kurz für die Einzelinterviews getrennt wurden, hatte ich das Gefühl, sie zu vermissen. In ganz kurzer Zeit ist sie mir sehr ans Herz gewachsen. Wir sind nach dem Abend bei „First Dates“ auch noch in Köln um die Häuser gezogen und in den Wochen danach folgte ein Date auf das nächste. Wir hatten einfach beide sehr viel Sehnsucht nacheinander und da war schnell klar, dass wir zusammengehören. Ich habe zwar anfangs nicht wirklich damit gerechnet, aber ich hatte bei „First Dates“ nicht nur einen netten Abend, sondern durfte auch die Frau meines Lebens kennenlernen und dafür bin ich sehr dankbar.
Jördis: Ich habe einfach gemerkt, wie offen und ehrlich Thomas ist und dass ich immer mehr Zeit mit ihm verbringen wollte. Es hat einfach alles gepasst und da wurde mir schnell klar, dass Thomas der Richtige ist. Nach meiner Bewerbung bei „First Dates“ musste ich zwar einige Monate warten, bis ich eingeladen wurde, aber das Warten hat sich gelohnt – sonst hätte ich Thomas vielleicht nie kennengelernt.
Auch bei Franziska und Sebastian hat es gefunkt. Wie sie auf die Idee gekommen sind, ihr Glück bei „First Dates“ zu versuchen und wie es für sie nach dem Date weiterging, verraten sie im Interview.
Sie haben sich über „First Dates“ kennen und lieben gelernt. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich zu bewerben?
Sebastian: Meine Tante hatte damals noch bevor die Sendung lief einen Trailer bei VOX gesehen und mich gefragt, ob das nicht etwas für mich wäre. Ich habe mich dann schnell dazu entschlossen und mir eigentlich sehr wenige Gedanken gemacht. Die kamen dann erst, als ich auf dem Weg nach Köln ins Restaurant war – aber da war es ja auch schon zu spät.
Franziska: Ich habe mich nicht aktiv entschieden, sondern wurde von meiner Zwillingsschwester angemeldet. Es war auch genau andersherum als bei Sebastian: Ich habe mir vorab ganz viele Gedanken gemacht. Meinen Kleiderschrank hatte ich bestimmt fünfmal an. Als ich dann im Zug saß, dachte ich, dass es jetzt ohnehin kein Zurück mehr gibt.
Was für Erwartungen hatten Sie an Ihr Date?
Sebastian: Ich habe mich gezwungen, mit möglichst wenigen Erwartungen an die Sache heranzugehen. Es sollte einfach ein schöner Abend werden und ich hatte die Hoffnung auf ein nettes Gespräch. Angst, dass es nicht funkt, gab es eigentlich nicht. Eher Sorge davor, jemandem gegenüberzusitzen, mit dem ich nicht ins Gespräch komme. Dass es am Ende so gut funktioniert, hätte ich mir nicht träumen lassen – aber die Hoffnung war natürlich da.
Franziska: Es ist schwierig, mit wenigen Erwartungen an das Date heranzugehen. Aber mir ging es ähnlich: Ich hatte einfach nur Sorge, dass wir uns anschweigen würden. Das wäre der absolute Horror für mich gewesen.
Wann wussten Sie, dass der andere der/die Richtige ist?
Sebastian: Ich wusste sofort, dass sie die Richtige sein könnte. Dass es für eine Beziehung reicht, sollte sich aber erst nach weiteren Dates herausstellen. Dann ging aber alles sehr schnell und wir sind früh zusammengezogen. Jetzt steht für uns erstmal der erste Urlaub als Paar an.
Franziska: Er hat mich schon auf der Rückfahrt nach dem Date per SMS unterhalten. Und dass da mehr ist, wusste ich nach wenigen Dates, weil wir uns einfach so sympathisch waren und nette Gespräche geführt haben. Wir waren vor kurzem auch enttäuscht, weil wir gehofft hatten, irgendwann als erstes „First Dates“-Paar zu heiraten. Da waren wir leider nicht schnell genug. Vielleicht können wir ja die Zweiten werden. (lacht)
First Dates – Ein Tisch für zwei“ basiert auf dem gleichnamigen britischen Hit-Format „First Dates“. Die Dating-Doku wird in Großbritannien bereits seit Juni 2013 ausgestrahlt und läuft schon in der neunten Staffel bei Channel 4. Auch in weiteren Ländern wie Spanien, Italien, Kanada, Australien und den USA wurden durch „First Dates“-Adaptionen völlig Fremde zu frisch Verliebten. Hierzulande wird „First Dates – Ein Tisch für zwei“ von Warner Bros. International Television Production Deutschland GmbH im Auftrag von VOX produziert und seit März 2018 ausgestrahlt. Weniger als ein Jahr nach der deutschen Erstausstrahlung wurde das Format im Januar 2019 in der Kategorie „Bestes Factual Entertainment“ für den Deutschen Fernsehpreis 2019 nominiert.
Für die Sendung wurde eine Halle in Köln-Ehrenfeld zu einem gemütlichen Restaurant umgebaut und nach dem „Fly-on-the-Wall“-Prinzip mit möglichst unauffälligen ferngesteuerten Kameras versehen. Dadurch fühlen sich die Singles nicht wie Kandidaten in einem TV-Studio, sondern wie völlig ungestörte Gäste in einem echten Restaurant. Neben Gastgeber Roland Trettl sind für die Liebeshungrigen auch die sympathischen Kellnerinnen Mariella, Anika, Jenny und Viola sowie die beiden Barkeeper Nic und Rocco im Einsatz. Sie versorgen die Gäste mit leckeren Speisen und Getränken, darüber hinaus stehen sie aber auch immer gern für einen kleinen Plausch zur Verfügung.