Folge 1, 6.6, 20:15 Uhr
Daniela feiert ihren 38. Geburtstag:
"Oh Gott, jetzt werde ich schon 38! Überleg mal, 38. Das ist ja noch nicht so krass alt. Je nachdem, wen du fragst…"
Daniela über Tochter Sophia:
"Man kann gar nicht erziehen, man kann nur vorleben. Ich kann ihr ja nichts verbieten, was ich selber mache. Mein Kind wird nie rauchen, weil ich es vorlebe. Aber dafür hat sie ein Tages-Make-up wie Olivia Jones. Es gibt Schlimmeres."
"Ganz oft schreiben Leute ‚Was gibst du deinem Kind für Werte mit?‘ Ich finde, ich gebe meinem Kind die besten Werte der Welt mit. Jeder darf das machen, was ihn glücklich macht. Wenn ich ihr jetzt nicht erlauben würde, dass sie sich schminkt, macht sie das sowieso heimlich. Wie oft hat sie sich meinen Kajal geschnappt und die Wimperntusche und ab ins Zimmer. Also falls irgendjemand denkt, dass man das kontrollieren kann, vergiss es. Ich kenne es noch von mir. Meine Mutter fand das immer richtig scheiße, dass ich mich geschminkt hab. Und dann habe ich es heimlich gemacht und hab mich abgeschminkt, bevor ich heim bin. Aber geschminkt war ich immer wie ein Pfingstochse."
Daniela über die Kochkünste von Mama Iris:
"Ich rufe die ganz oft an beim Einkaufen. Wenn jemand weiß, wie man backt und kocht, dann meine Mutter. Mama Iris‘ Essen formte diesen Körper."
Daniela stylt sich für den Deutschen Fernsehpreis
"Also, um von der Daniela bis zur Katzenberger zu werden, brauche ich mit Haaren zwei Stunden."
"Das ist ja in vielen Jobs so wie der Blaumann oder der Polizist mit der Uniform. Oder die Metzgereifachverkäuferin mit der Schürze. Jeder hat ja so sein Arbeitsoutfit. Und das ist meins. Ich habe mein Arbeitsgesicht.“
Die Frisur macht Ärger: „Ich mache es jetzt einfach dunkel. Dann sehe ich die Scheißfrisur nicht mehr. So macht der Lucas auch daheim sauber. Der macht das Licht aus. "
Was wären die schlimmsten Reporterfragen am Roten Teppich?: "Was oft gefragt wird, ist das, was man gar nicht so erwartet. Zeig mal deine letzte WhatsApp oder zeig mal deinen Googleverlauf. Letztes Mal hatte ich irgendwie Fußpilz gegoogelt, da hatte aber meine Mutter Fußpilz."
Wettkampfvorbereitung für den Bikini Contest in Las Vegas – und Diät:
"Die Wettkampfvorbereitung ist ja next Level Scheidungsrate. Wir wollten uns zwölf Mal am Tag scheiden lassen, haben 15 Mal gestritten. Wir haben getrennt geschlafen. Ich habe echt gedacht, das ist gar nicht so gut, was ich hier mache. Ich muss das irgendwie in den Griff kriegen. Aber irgendwann war ich kein Zuckerjunkie mehr. Und dann lief es. Dann ging es nur noch bergauf."
Folge 2, 6.6., 21:10 Uhr
Zum Thema Herzrhythmusstörungen, Daniela ist bei Doc Caro:
"Ich erzähl das, weil ich weiß, dass das viele Leute haben. Ich will keine Aufmerksamkeit. Ich will darauf aufmerksam machen. Das ist, glaube ich, ein Riesenunterschied. Ich will gar kein Mitleid. Ich hasse das."
Die deutsche Bodybuildingnationalmannschaft besteht aus 16 Topathletinnen in Las Vegas. Daniela gehört dazu:
"Mir geht der Arsch auf Grundeis. Vor allen Dingen, als ich gesehen habe, was die für eine Jacke kriegt. Mit Team Germany. Da hat man schon Ehrfurcht."
"Ich find, blamieren ist okay, aber blamieren in Vegas ist halt schon mal next Level."
Daniela zweifelt plötzlich an allem. Ist der Monokini für den Wettkampf glamourös genug? Ihre Familie findet ihn super: "Der ist schön, aber es ist noch nicht so Vegas. Das ist eher wie Autohaus Wanneickel."
Lucas und Sophia können nicht gemeinsam mit Daniela nach Las Vegas fliegen, sie kommen später, sollen zum Wettkampf da sein. Aber Daniela hat Zweifel: "Lukas, der braucht mich nur angucken oder irgendein Zeichen machen, dass alles gut ist. Der bringt mich oft aus meiner Panikspirale raus. Und wenn ich weiß, dass der nicht da ist. Es ist halt Las Vegas…"
"Meine Mutter kommt auch mit. Ich liebe meine Mutter, aber sie ist niemand, die mich so runterbringt. Die ist eher so, die sagt, die anderen sehen schon sehr geil aus, da musst du dir schon sehr viel Mühe geben."
Daniela übers Berühmtsein:
"Ich finde es nach 15 Jahren immer noch lustig, wenn dann Leute so pissig und stinkig ans Telefon gehen. Und dann sage ich meinen Namen und dann ‚Ah, hallo, geht so zehn Oktaven höher."
Zitate aus den Folgen 3-8 folgen in Kürze.