Höchste Sicherheitsstufe beim zweiten Finale. Keiner der Athleten:innen darf den Final-Parcours vorher sehen. +++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++
Foto: RTL / Markus Hertrich
Foto: RTL / Markus Hertrich
Machen Sie sich auf etwas gefasst … In diesem Jahr ist zum Finale von "Ninja Warrior Germany" (am 17.+ 18.12., jeweils 20.:15 Uhr) nicht nur der Final-Parcours durch Security streng bewacht, auch wird das Finale alles bisher im Parcours Geschehene in den Schatten stellen. Das gab es noch nie bei Ninja Warrior Germany! In der amerikanischen Ninja-Warrior-Variante dauerte es sieben Jahre, bis es den ersten Ninja Warrior gab. Zum ersten Mal könnte auch bei uns nicht nur einer der Athlet:innen es an den Mount Midoriyama schaffen, sondern das allerletzte Finalhindernis auch bezwingen und den Buzzer drücken. Somit hätte auch Deutschland nach den USA und Großbritannien seinen 1. Ninja Warrior. Wie bereit ist die Ninja-Warrior-Community?
Die Security jedenfalls steht bereit – und die "Men in Black" vom Sicherheitsdienst sorgen mit ihrer ganzen menschlichen Power dafür, dass niemand von den Ninja-Athlet:innen den finalen Final-Parcours zu sehen bekommt, bevor sie oder er nicht auf der Startplattform stehen! Von den Besten der Besten soll jede:r soll die gleichen Chancen haben, den Mount zu bezwingen!
Am Samstag, 18. Dezember heißt es im großen Finale der 6. Staffel: Wer schafft es nicht nur bis zum Mount, sondern wer bezwingt den Mount? Das große Finale beginnt jedoch bereits einen Tag vorher: Am Freitag, 17.12. starten die besten 40 aus knapp 300 Ninjas, die in diesem Jahr angetreten sind, das zu schaffen, was in Deutschland vor ihnen noch niemand geschafft hat. Wer schafft es bis ins zweite Finale, wer kann alle Hindernisse bezwingen und die 300.000 € Siegprämie mit nach Hause nehmen?
In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte "Ninja Warrior Germany" am Freitagabend 13,1 Prozent Marktanteil (0,88 Mio. Zuschauende) - und landete damit in der Primetime auf Platz 1. In der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen lag der Marktanteil bei 10,1 Prozent (1,29 Mio.). Insgesamt schalteten 1,91 Mio. Zuschauende ein.
In unserer Bildproduktion sehen Sie erste Bilder aus dem 1. Finale.
Eine Preview des 1. Finales sehen Sie hier.
Die Abläufe der beiden Finalshows: In Teil 1 (Fr., 17.12.) müssen 8 Hindernisse in 3:15 Minuten überwunden werden: Pfeilsprung, Sprungstange 2.0, Schleuderstamm, Tunnelsprung 2.0 zu Hangelwelle, Säbelzahnflieger, Riesenrad und die Wand 2.0. Alle Athlet:innen, die Stage 1 in der vorgegebenen Zeit schaffen, sind am Samstag, 18.12., im 2. Finale wieder mit dabei.
Finale, Teil 2: Diese fünf Hindernisse der Stage 2 müssen in unter 2 Minuten überwunden werden: Reifenwechsel, Zugbrücke, Doppel-Hebel, Drachenrücken und der Kamin mit Klappen. Stage 3 ist ohne Zeitlimit: Schwebende Türen, Spaziergang, Fingerleisten 3.0, Steckkästen, Kugelhaken und der Stangen-Flug. Wenn alles geschafft ist, wartet der Mount Midoriyama und man hat 25 Sekunden Zeit, das 20 Meter lange Seil hochzuklettern und oben auf den Buzzer zu drücken. Wer wird Deutschlands erste:r Ninja Warrior und gewinnt 300.000 €?
Quelle: AGF/GfK / DAP videoSCOPE / RTL Data / vorl. gew. / Stand: 11.12.2021