Corona, der Krieg in der Ukraine und überall immens steigende Kosten: Deutschland steckt in einer Krise, unter der die Kinder besonders leiden. Immer mehr sind von Armut betroffen. Das beschäftigt die Menschen hierzulande sehr. Zwei Drittel aller Deutschen (67%) machen sich laut einer aktuellen forsa-Umfrage* im Auftrag des RTL-Spendenmarathon große oder sogar sehr große Sorgen, dass die Kinderarmut in Deutschland im Zuge der aktuellen Kostensteigerungen weiter zunehmen könnte. „Genau um diese Sorgen und Ängste kümmern wir uns beim RTL-Spendenmarathon 2022“, so Wolfram Kons, der am Donnerstag, 17. November 2022 zum 27. Mal live die längste Charity-Sendung im deutschen Fernsehen starten wird. „Wir lassen unsere Kinder nicht alleine und kämpfen gegen Kinderarmut in Deutschland. Mit den gesammelten Spenden werden zum größten Teil Kinderhilfsprojekte in Deutschland gefördert, die die Bereiche Bildung, Bewegung, Ernährung, psychologische und medizinische Betreuung und Umweltschutz abdecken.“

Das sind die ausgewählten Projekte, für die bei 27. RTL-Spendenmarathon gesammelt wird:

Deutschland

• Kampf gegen Kinderarmut in Deutschland, auch durch die Weiterführung der bestehenden 19 RTL-Kinderhäuser bundesweit
• Claudia Michelsen kämpft für den Einsatz von „Lerncoaches“ in Grundschulen und damit gegen die verheerenden Folgen von Corona
• Thomas Sabo unterstützt ein nachhaltiges Ernährungsprojekt für benachteiligte Kinder in Nürnberg
• Guido Maria Kretschmer unterstützt kleine Schlaganfall-Patient:innen
• Culcha Candela wollen mehr Umweltbildung an deutschen Schulen
• Prinzessin Madeleine von Schweden setzt sich für nachhaltige Hilfe und umfassende Betreuung für Kinder, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, ein

 International

• Rea Garvey unterstützt traumatisierte Kinder in der Ukraine
• Wladimir Klitschko hilft ukrainischen Waisenkindern in seiner Heimat
• Janin Ullmann engagiert sich für bessere Zukunftschancen von jungen Mädchen in Nepal
• Michaela May kämpft dafür, dass Kinder in Kenia nicht mehr hungern müssen

Jeder Cent kommt an! Sämtliche Kosten für Personal, Reisen und Produktion, die rund um den RTL–Spendenmarathon entstehen, trägt RTL Deutschland. So wird jede Spende ohne einen Cent Abzug an die ausgewählten Kinderhilfsprojekte weitergeleitet.

Mit der „24h-Climbing-Challenge“ mit Joey Kelly bis zur Raumstation ISS

Einen Tag und eine Nacht, 24 Stunden am Stück auf dem Fitnessgerät „Climbmill“ Treppensteigen. Dieser sportlichen Herausforderung, stellt sich Joey Kelly in diesem Jahr gemeinsam mit 19 Firmenteams. Auch seine Kinder Luke, Lilly und Leon sind mit zwei eigenen Teams dabei. Das gemeinsame Ziel: 410.000 Höhenmeter. Das entspricht in etwa der Entfernung von der Erde zur Raumstation ISS.  Sollten alle Teams in den 24 Stunden symbolisch die ISS gemeinsam erreichen, haben sie den Weltrekord für die „meisten Team-Höhenmeter auf der Climbmill in 24 Stunden“ – zertifiziert vom REKORD INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) - erkämpft.

Die „24h-Climbing-Challenge“ kann ab Donnerstag, 17. November ca. 18.00 live im Internet verfolgt werden: https://eventstream.rtl.de/channel4/?secret=24hkellychallenge

Der 27. RTL-Spendenmarathon: Ökologisch und nachhaltig

Bei der Produktion des RTL-Spendenmarathon und der dazugehörenden Kelly-Challenge wurden im letzten Jahr rund 50 Prozent der CO2 Emissionen eingespart. Auch in diesem Jahr wird das gesamte Charity-Event anhand von ökologischen Standards so klima- und umweltfreundlich wie möglich produziert.

Helfen auch Sie mit und spenden Sie!

Telefon-Hotline: 0137 – 575 2022 
(ab 17.11, 18.00 Uhr,14Ct/Anruf)

Telefon-Hotline aus dem Ausland: 0049 180 505 2022
(ab 17.11., 18.00 Uhr, individuelle Kosten länderabhängig)

Charity-SMS:
Senden Sie das Kennwort KINDER an die 44844 (10 Euro/SMS + ggf. Kosten für den SMS-Versand)

Onlinespenden: www.rtlspendenmarathon.de

Weitere Informationen unter www.rtlwirhelfenkindern.de oder www.rtlspendenmarathon.de

*Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des RTL-Spendenmarathon am 7. und 8. November 2022 erhoben. Datenbasis: 1.001 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.