Patrick Heinrich

Comeback bei GZSZ

Ab dem 2. Mai ist Patrick Heinrich in der Folge 6.572 zurück und wieder bei Deutschlands Daily Nummer 1 „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen.

In Interview mit RTL berichtet der Berliner Schauspieler, der 2018 beim großen Special als Mallorca-Täter „Erik Fritsche“ bekannt wurde, über sein Comeback und wie es nun für seine Rolle weitergeht.  

Wie happy bist Du über Dein Comeback?
Ich versuche erst gar nicht, das in Worte zu packen: UNSAGBAR HAPPY! (lacht) 

Was hast Du in der Zwischenzeit gemacht?
Ich hatte das Glück, eine tolle Rolle in einem Hochschulfilm zu spielen und auch in der neuen RTL-Medical-Serie Nachtschwestern durfte ich eine Episodenhauptrolle übernehmen. Ansonsten habe ich mich um meine Familie und Freunde gekümmert. Und: mein Wunsch nach Eriks Comeback wurde erhört. (lacht)  

Was hat Erik in der Zwischenzeit gemacht?
Erik hat die Zeit sinnvoll genutzt, indem er anfing, sich selbst und seine Taten zu reflektieren und somit hat er erkannt, was er in der Zukunft keinesfalls mehr möchte und ändern sollte. 

Hat er sich denn schon geändert?
Erik ist immer noch Erik, jedoch hat sich seine Sicht auf die Dinge und besonders auf sein eigenes Handeln und Verhalten geändert.

Wie steht er zu Shirin?
Er liebt sie, das wird er auch immer tun. Dennoch hat er erkannt, dass die Vergangenheit nicht in der Form zurückzuholen ist. 

Wie ist der Wiedereinstieg Deiner Rolle?
Kraftvoll, explosiv und ganz anders, als man im ersten Moment vielleicht denken mag. (lacht)

Hauptcast oder wieder Gastrolle?
Hauptcast! 

Am 7. Mai bist Du auch in der zweiten Folge der neuen RTL-Medical-Serie Nachtschwestern zu sehen. Wen und was spielst Du dort?
Dort spiele ich einen jungen, verständnislosen, jähzornigen und cholerischen Stiefvater, der sich nicht einmal in einem Krankenhaus benehmen kann.

Liegen Dir solche Rollen am besten oder was wäre eine Traumrolle für Dich?
Ich denke schon, dass mir diese Art der Rollen liegen, zumindest machen mir diese mit Abstand am meisten Spaß. Eine wirkliche Traumrolle hab ich nicht. Die Rolle Erik spielen zu dürfen, ist schon traumhaft. Die Rollen, die am meisten wollen, leiden, kämpfen und fühlen, spiele ich - wie jeder leidenschaftliche Schauspieler - am allerliebsten.