Wenn Naturkatastrophen alltäglich werden:

"Tödliche Naturgewalten" - ntv zeigt Doku-Reihe über Folgen des Klimawandels

Wirbelstürme, Vulkanausbrüche, Erdbeben und andere Naturgewalten brechen seit jeher immer wieder über die Erde herein und bedrohen die Zivilisation. Auch wenn viele dieser Ereignisse für unseren Planeten von Anfang an nichts Außergewöhnliches sind, führt der voranschreitende Klimawandel dazu, dass solche Naturkatastrophen Alltag werden könnten.

ntv zeigt in der Doku-Reihe „Tödliche Naturgewalten“ ab dem 26. November immer donnerstags um 21.05 Uhr in Doppelfolgen die größten Bedrohungen, die Mutter Natur für Mensch und Tier bereithält. Dabei kommen Überlebende von Naturkatastrophen sowie Wissenschaftler und Experten zu Wort.

Die Dokumentation beleuchtet wissenschaftliche Aspekte und Schicksale im Zusammenhang mit kaum fassbaren Katastrophen, die weltweite Anteilnahme auslösten. Jede der zwölf Episoden konzentriert sich auf eine andere Art von Naturkatastrophen, befasst sich mit den Ursachen und mit den Nachwirkungen, die die betroffenen Länder nicht selten noch jahrzehntelang bewegen. So blickt die erste Folge auf die schrecklichsten Tsunamis in der Geschichte, wie zu Weihnachten 2004 in Südasien, bei dem 280.000 Menschen ums Leben kamen. In weiteren Episoden geht es unter anderem um die monströsen Schlammlawinen in Venezuela mit 30.000 Opfern, das Zika-Virus und Malaria oder die schrecklichsten Dürre-Perioden der letzten Jahrzehnte. Hätte man diese Katastrophen verhindern können? Und können sie jemals vorhergesagt werden?

Alle Episoden sind im Anschluss an die Ausstrahlung bei ntv auch auf TVNOW abrufbar.