"Friedmanns Vier" ab 19.12. – Hauptdarsteller Tom Beck im Interview

Streaming-Start für neue RTL+ Familienserie

Alle acht Folgen von "Friedmanns Vier" finden Sie hier als Preview in unserem Media Hub.

Einen Trailer zum Einbinden in Ihre Artikel gibt es hier.

Am 19. Dezember feiern die "Friedmanns Vier" Streaming-Premiere. Das RTL+ Original ist nicht nur eine bewegende Familienserie, sondern auch eine mitreißende Coming-of-Age-Story, die berührend und lebendig zugleich zeigt, dass in jedem Verlust eine Chance steckt und in jedem Ende auch ein Anfang liegt. Die Hauptrollen spielen Tom Beck ("Alarm für Cobra 11", "You Are Wanted"), Picco von Groote ("Starfighter – Sie wollten den Himmel erobern", "Passagier 23") sowie die Jungdarsteller:innen Anna-Lena Schwing ("Sörensen hat Angst", "Sløborn"), Kya-Celina Barucki ("Schlaflos in Portugal", "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo") und Amadeo*Leo Arndt ("Weil ich Leo bin").

Darum geht's: Mischko Friedmann (Tom Beck) verliert bei einem tragischen Unfall Emma (Picco von Groote), die Liebe seines Lebens und Mutter seiner drei Kinder Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla (Amadeo*Leo Arndt). Die Lücke, die Emmas Tod in die Familie reißt, ist riesig und Mischko hat alle Hände voll zu tun, seinen Kindern Trost zu spenden und sie durch den Hindernisparcours des Erwachsenwerdens zu begleiten. Irgendwie muss das Leben weitergehen. Und das tut es – mit voller Wucht: Tilda verliebt sich Hals über Kopf in den "Bad Boy" Rokko (Rojan Juan Barani), nichtsahnend, dass er in kriminelle Machenschaften verwickelt ist. Auch die 11-jährige Carla verbirgt ein Geheimnis. Sie spürt immer deutlicher: Eigentlich ist sie ein Junge. Und während die rebellische Teenager-Tochter Maya auf die schiefe Bahn zu geraten droht, macht Mischko eine folgenschwere Entdeckung, die die Familie erneut vor eine Zerreißprobe stellt. Die vier müssen einen Weg finden - zueinander, miteinander, jeder für sich und alle zusammen.

Warum Schauspieler Tom Beck sich für die Rolle Mischko Friedmann entschieden hat, wie die Dreharbeiten gelaufen sind und wie er bei traurigen Szenen in die richtige Stimmung kommt, verrät er hier im Interview: 

Plötzlich steht Mischko Friedmann ganz alleine da – mit drei pubertierenden Kindern. Wie soll ein junger, alleinerziehender Vater das nur alles schaffen? 
"Mein erster Impuls wäre gewesen: mit viel Hilfe von Freunden und Verwandten… das Problem ist nur, Mischko verweigert genau das. Er versucht alles auf eigene Faust und merkt dabei nicht, dass er sich vielleicht ein wenig zu viel aufhalst…"

In der Serie geht es teilweise chaotisch zu. Mischko muss sich oft zusammenreißen und vor allem funktionieren. Wie würde Tom Beck damit umgehen?
"Schwierig zu sagen. Ich fürchte, dass ich privat weniger 'robust' wäre, aber einen ähnlichen Pragmatismus an den Tag legen würde. Allerdings finde ich es ziemlich anmaßend, darüber zu spekulieren, da sich Mischko ja nun in einer äußerst dramatischen Sondersituation befindet, die ich schwierig im Konjunktiv beantworten kann und zum Glück auch nicht muss."

Erinnern Sie sich, was Ihre ersten Gedanken waren, als Sie das Skript in der Hand hatten?
"Verflucht, ist das gut! Warum wird das nur in München gedreht?? Wenn ich die Rolle bekäme, das hieße ja dann 5 Monate getrennt von meiner Familie zu sein!! Ich sag’s ab… naja…der Rest ist Geschichte… war dann einfach doch zu gut…"

Was war für Sie der schwierigste Moment bei den Dreharbeiten?
"Schwierig war für mich auszuloten, wann der Moment kommt, an dem Mischko zusammenbricht, wann er Tränen zulässt, wann er sichtlich am Ende ist und die Fassade fällt. Da baut man sich als Schauspieler dann einen Plan und plötzlich wird man beim Drehen komplett übermannt und die Tränen fließen und der ganze Plan ist somit für die Tonne…"

"Friedmanns Vier" ist die erste fiktionale Produktion der Redseven Entertainment GmbH. Serienschöpferin Berit Walch, die auch alle Drehbücher verfasst hat, zeichnet gemeinsam mit Jobst Benthues als Produzent:in verantwortlich. Die Bildgestaltung übernimmt Eugen Gritschneder. Regie führt Alexander Costea. Die Redaktion liegt bei Thomas Disch und Executive Producer Sylke Poensgen unter der Leitung von Hauke Bartel, Bereichsleitung Fiction RTL Deutschland. Gedreht wurden die acht Episoden von Juni 2021 bis Oktober 2021 in München und Umgebung. Die Free-TV-Premiere von "Friedmanns Vier" läuft 2022 bei VOX.

Das ausführliche Interview mit Tom Beck können Sie hier lesen.

Ausführliche Inhalte zur Serie wie auch Interviews mit Berit Walch und Jobst Benthues finden Sie hier im Media Hub von RTL Deutschland.

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