RTL & ntv informieren durchgehend über Ukraine-Krieg // Programm großflächig für Berichterstattung geändert

Nonstop Informationen

An Tag vier des Angriffs auf die Ukraine setzen sich die heftigen Kämpfe im Land fort. Anlässlich der unübersichtlichen Lage dehnt RTL Deutschland seine Nachrichtenstrecken bei RTL und ntv auf eine Rund-um-die-Uhr-live-Berichterstattung aus: Beide Sender verlängern ihre gemeinsame Sondersendung „Krieg in der Ukraine“ am Sonntag zunächst bis in den Abend um 20:15 Uhr. Seit 06:00 Uhr in den frühen Morgenstunden melden sich bereits die Moderator:innen Isabelle Körner und Christopher Wittich sowie Astrid Fronja und Christoph Hoffmann mit den neusten Entwicklungen in dem RTL/ntv Spezial. Ab 15:00 Uhr erfolgt der Wechsel in das RTL Aktuell Studio, von dort führen Pinar Atalay und Maik Meuser durch den Nachmittag.

Der Nachrichtensender ntv berichtet fortlaufend zu den neuesten Entwicklungen und sendet auch nach 20:15 Uhr schwerpunktmäßig über das aktuelle Geschehen die gesamte Nacht hindurch. In der Nacht auf Montag (28.02) wird die gemeinsame Sondersendung mit RTL ab 00:25 Uhr fortgesetzt. Das „RTL/ntv Spezial: Krieg in der Ukraine“ informiert von 00:25 Uhr in der Nacht bis 12:00 Uhr am Nachmittag nonstop über die Ereignisse in der Ukraine.

„Alle Kolleginnen und Kollegen stellen gerade unter Beweis, was bei RTL NEWS möglich ist – nonstop live, eine absolute Energieleistung aller Gewerke von der Redaktion, Produktion, Studio, bis zur Regie“, so Gerhard Kohlenbach, Chefredakteur Nachrichten bei RTL News. „Der Krieg in Europa markiert eine Zeitenwende und verändert die globale Sicherheitsordnung. Das bewegt und verunsichert viele Zuschauerinnen und Zuschauer. Diesem gestiegenen Informationsbedürfnis tragen wir Rechnung mit unabhängigem Journalismus, verlässlichen Informationen und Einschätzungen“, ergänzt Sonja Schwetje, Chefredakteurin ntv.

Die Lage wird fortlaufend neu bewertet, alle Sendezeiten sind zunächst vorbehaltlich weiterer Änderungen. Am Montag (28.02) werden RTL und ntv die gemeinsame Berichterstattung auch nach 12:00 Uhr fortsetzen und in allen Nachrichtenformaten mit dem thematischen Schwerpunkt zum Ukraine-Krieg berichten.