Der 25. RTL-Spendenmarathon mit Wolfram Kons, Do., 19.11. live ab 18.00 Uhr:

"Keiner wusste was passieren wird!"

Im November 1996 wurde zum ersten Mal der RTL-Spendenmarathon ausgestrahlt. Von Anfang an als Moderator mit dabei: Wolfram Kons. Jetzt, 24 Jahre später, ist der 56-Jährige nicht nur weiterhin das Gesicht der längsten Charity-Sendung im deutschen Fernsehen, sondern auch Kopf des ganzen Charity-Teams, Vorstand der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“, selbst zweifacher Vater und der ideale Interviewpartner für einen emotionalen und amüsanten Rückblick:

Herr Kons, beschreiben Sie den RTL-Spendenmarathon in 25 Worten.

„Der RTL-Spendenmarathon ist seit 25 Jahren die längste Spendensendung im deutschen Fernsehen und unser Credo ist: Jeder Cent kommt an. Es macht Spaß, zu helfen!“ 

Erinnern Sie sich an den ersten RTL-Spendenmarathon 1996?

„Ich erinnere mich besonders gut daran, wie wir das erste Mal auf den Buzzer gedrückt haben, um den Startschuss zu geben. Das war im ersten Jahr eine ganz besondere Stimmung, weil keiner wusste, was passieren wird. Die Programmplaner waren extrem skeptisch und dachten wir seien wahnsinnig geworden, weil wir den ganzen Tagesablauf und damit den kompletten Audience-Flow auf links gedreht haben: Wir sind ja immer genau zwischen alle Sendungen gegangen, um zum Spenden aufzurufen. Das war ein riesiges Experiment.“

Was war rückblickend der spannendste RTL-Spendenmarathon?

„Der für mich persönlich aufregendste Marathon war 2014, denn in diesem Jahr war exakt zum Tag des RTL-Spendenmarathon die Geburt unseres zweiten Sohnes ausgerechnet. Es wäre schwer gewesen, meinem Sohn zu erklären, dass ich für alle anderen Kindern da bin, nur nicht für meinen eigenen Sohn, wenn er auf die Welt kommt. Für mich war ganz klar: Wenn er wirklich kommt, geht es ab aus dem Studio, rein in den Kreißsaal. Es stand die ganze Zeit ein Baby-Shuttle bereit, der mich sofort von Köln nach Düsseldorf gefahren hätte. Mein Kollege Steffen Hallaschka war die ganze Zeit geschminkt Stand-by hinter den Kulissen und hätte die Sendung übernommen. Natürlich ist der kleine Bursche dann erst eine Woche später auf die Welt gekommen. Das ist auch gut, denn so fällt seine Geburtstagsparty auch jetzt nicht in die Woche des RTL-Spendenmarathon. Aber diesen RTL-Spendenmarathon werde ich nie vergessen.“

Welche Momente sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

„Es sind so unendlich viele bewegende Momente und Begegnungen. Ich denke an Kinder, wie den kleinen Til. Er war damals acht Jahre alt und hatte schon ein Auge durch eine Krebserkrankung verloren. Til hatte ein Glasauge als Ersatz und sagte mir: ‚Wolfram, das ist kein Glasauge, das ist ein Zauberauge. Weißt du, wenn ich mein Zauberauge rausnehme, dann pfeift mir der Wind durch den Kopf.‘ Das sind Gänsehaut-Momente, in denen ich mich frage: Was kann ich für Kinder wie Til tun? Oder für die Kinder in Brasilien. Die Christoffel-Blindenmission hilft dort am grauen Star erkrankten Kindern. So eine Augen-Operation kostet weniger als 100 Dollar, ist schnell und ungefährlich. Wenn man dabei ist, wenn ein Kind das erste Mal seine Mutter sieht, erlebt, wie es von einem nicht-sehenden zu einem sehenden, von einem nicht-lernenden zu einem lernenden, von einem nicht-spielenden zu einem spielenden Kind wird – das ist ein Moment, der dir zeigt, wofür du das alles machst.“ 

Was ist damals vor 25 Jahren bei RTL vor sich gegangen und wie ist die Idee zu einem Spendenmarathon entstanden?

„Es gab eine Hungersnot in Afrika. Die UNESCO kam auf uns zu und fragte, ob wir sie bei ihrem Kampf gegen den Hunger unterstützen wollen. RTL war damals bereits ein ziemlich erfolgreicher Sender, auch wirtschaftlich. Der damalige Chef Helmut Thoma war bereit, von dem Erfolg etwas zurückzugeben. Begonnen hat es eigentlich damit, dass man ein paar Spots gezeigt hat und feststellen musste: Oh, die Zuschauer von RTL sind eine tolle Gemeinschaft, die bereit ist, zu helfen. Daraus wurde die Idee des RTL-Spendenmarathon geboren. Dafür gab es ja bereits Vorbilder, wie den berühmten Telethon in den USA, über viele Jahre moderiert von Jerry Lewis, der Milliarden gesammelt hat. Aus dem Wunsch, etwas gegen die Hungerkatastrophe in Afrika zu tun und gleichzeitig eine feste Institution zu schaffen, um helfen zu können, ist der RTL-Spendenmarathon entstanden. Das beeindruckt mich, weil das wirklich das stärkste karitative Commitment einer Sendergruppe in Deutschland ist, das ich kenne. Und das alles ist möglich, weil uns die Menschen inzwischen seit einem Vierteljahrhundert vertrauen. Eine ganze Generation ist mit uns aufgewachsen, die möchte ich niemals enttäuschen.“

Was waren die lustigsten Momente in 25 Jahren?

„Ohne ganz viel Spaß an der Arbeit wäre so viel Hilfe gar nicht denkbar. Ich erinnere mich z.B. an eine Situation im Studio mit einem ganz lieben Kollegen, nennen wir ihn einfach Heinz: Heinz arbeitete für uns in der Requisite und seine Aufgabe war es, zu den verschiedenen Sendungen verschiedene Requisiten ins Studio zu bringen. Wir hatten zu dem Zeitpunkt eine Kooperation, die als Symbol ein Licht hatte, das in der Geburtskirche Christi entzündet wurde und – ähnlich wie das Olympische Feuer – in einer kleinen Laterne mit einem unglaublichen Aufwand mit Sicherheitskräften per Flugzeug aus Israel zu uns nach Köln transportiert wurde. Und so haben wir dieses heilige Feuer als Symbol der Hilfe und Hoffnung im Studio gezeigt: Ein ewiges Licht, das immer brennen sollte. Als wir es wieder in der nächsten Sendung zeigen wollten, bat ich Heinz: ‚Bitte bring uns doch mal das ewige Licht.‘ Und er brachte die Laterne – das Problem war nur, das Licht darin war erloschen. Und im schönsten Kölsch sagte Heinz: ‚Dat Leech? Han ich usjeblose! Kann ich doch widder aanbrenne!‘ Und zündete das Licht mit einem Feuerzeug aus der Hosentasche wieder an. Das ist bis heute eigentlich ein Geheimnis zwischen mir und Heinz, aber zum 25. Jubiläum kann man das ruhig mal erzählen.“ 

Gab es auch herbe Rückschläge, Enttäuschungen und traurige Momente?

„Traurig ist es immer dann, wenn man in den Projekten nachfragt, ob Kinder wieder gesund geworden sind – und wenn dem dann nicht so ist, macht mich das unglaublich traurig. Was mich überhaupt nicht traurig macht: Wenn mal was in der Sendung schief geht oder wir mal nicht ganz so viel Geld sammeln konnten, wie wir es uns eigentlich gewünscht hatten. Aber wenn wir feststellen müssen, dass Kinder, denen wir helfen wollten, es nicht geschafft haben – das geht uns allen wahnsinnig nahe. Man sagt sich immer ganz professionell: Mitfühlen ja, mitleiden nein. Aber das geht nicht immer.“

Sie waren weltweit für die Stiftung im Einsatz. In den größten Flüchtlingscamps wie in Dadaab an der Grenze zu Somalia, in Zaatari an der jordanisch-syrischen Grenze, oder in Townships. Wurde es manchmal vor Ort auch gefährlich? „Aktuell zum Beispiel ist es relativ gefährlich: In Zeiten der Pandemie können wir unsere Projekte im Ausland nicht so drehen, wie wir das eigentlich wollen. Ich kann momentan keine Kamera-Teams losschicken, wenn die Gefahr, sich anzustecken groß ist. Wir waren auch schon in Katastrophengebieten wie in Haiiti, wo es Erdbeben gab, aber wir schicken unsere Teams eigentlich nur dann los, wenn es sicher ist. Wir gehen nicht in bewaffnete Konflikte oder Seuchengebiete hinein, weil das den Kindern dort in dem Moment auch nichts bringen würde.“ 

Haben Sie beim Dreh jemals Angst gehabt?

„Nein, ich gehe immer mit großem Respekt und Offenheit in alle Projekte, nie mit Angst. Und bin dann immer wieder überrascht, wieviel Menschlichkeit du auch an den Orten findest, an denen du das erstmal nicht erwartest. Menschen, die selbst eigentlich nichts haben, bieten dir noch das Letzte an Obst oder Wasser an. Da lernt man viel über Würde und echte Größe von Menschen.“

 

Sie haben unendlich viele Stars getroffen. Von Shakira bis Königin Silvia, von Tom Cruise bis Tom Hanks, vom Dalai Lama bis zu Papst Franziskus. Wer hat Sie am meisten beeindruckt und warum?

„Klar, diese Persönlichkeiten sind oft beeindruckend, aber ganz ehrlich: Ich finde oft die Helfer in den Hilfsorganisationen noch beeindruckender. Was die leisten, jeden Tag: Diese Leistung ist oft noch bewundernswerter als die Arbeit der Stars. Der größte Star für mich ist die Hilfe selbst.“

Wer wäre Ihr Traum-Projektpate?

„Das ist wirklich eine schwierige Frage. Wir hatten Heiligkeiten und Hollywoodhelden, Nobelpreisträger und Grammy-Gewinner, Olympiasieger und Weltmeister. Aber Barack Obama ist zum Beispiel jemand, der schon viel in der Welt bewegt und Grenzen verschoben hat. Ihn könnte ich mir gut als Projektpaten vorstellen. Aber nicht der Name zählt. Es kommt immer darauf an, was man wirklich gemeinsam für Kinder erreichen will und kann.“ 

Die Besteigung des Kilimandscharos, bei Starlight Express auf der Bühne stehen, Boxen gegen Klitschko oder mit Hugh Jackman in den Sonnenuntergang reiten: Was war Ihre härteste Aktion im Rahmen des RTL-Spendenmarathon?

„Der Kilimandscharo war unglaublich anstrengend. Das haben wir auch erst im zweiten Versuch geschafft, weil wir beim ersten Mal in ein Unwetter geraten sind. Als wir zwei Jahre später wiedergekommen sind, war bestes Wetter. Oben am Ziel in 5.895 Metern Höhe haben wir den höchsten Scheck in der Geschichte des RTL-Spendenmarathon bekommen! Gefährlicher war trotzdem der tiefste Scheck, denn den habe ich aus einem Rudel Haie geholt. Wir haben vor den Bahamas an einem Wrack gedreht und Haie mit zusätzlichem Futter anlockt, sodass wir am Ende 40, 50 Haie unter Wasser bei uns hatten. Ein Hai hat kurz gedacht, ich sei auch Futter. Der hat mir in die rechte Hand gebissen. Das hat nicht nur wehgetan, sondern auch wahnsinnig geblutet. Solange die Haie Futter haben, interessieren sie sich für nichts anderes – aber wenn die Köder weg sind, riechen sie einen Tropfen Blut auf 100.000 Liter Wasser. Wir waren auf Minus 18 Meter, die Köder waren verfüttert und die Haie haben meine Witterung aufgenommen. Das war eine enge Situation, weil man aus einer solchen Tiefe nicht so schnell auftauchen kann, ohne seine Gesundheit zu gefährden. Ich musste also ganz langsam mit Zwischenstopp hoch. Und als ich dann endlich wieder auf dem Boot war und gesehen habe, da sind etwa zehn, zwölf Haie hinter mir, die mich schon verfolgt haben und mit mir hochgetaucht sind, da war mir schon ein wenig mulmig…“

Wie hat sich der RTL-Spendenmarathon und die Stiftungsarbeit in den letzten Jahrzehnten verändert?

„Am Anfang gab es einmal im Jahr Ende November den RTL-Spendenmarathon und den Rest des Jahres war recht wenig von unserer eigentlichen Stiftungsarbeit wahrzunehmen. In den letzten Jahren haben wir es geschafft, die Aufmerksamkeit über das ganze Jahr und die komplette Mediengruppe RTL auszudehnen. Zum Beispiel haben wir dieses Jahr eine große Spendenaktion mit VOX und ‚Sing meinen Song‘ für eine Suppenküche in Südafrika gemacht. Das heißt, wir helfen das ganze Jahr über und berichten auch das ganze Jahr darüber und zeigen den Menschen, wo ihre Hilfe hingeht: Linear und digital auf den allen Plattformen der Mediengruppe RTL. Was geblieben ist, ist dass jeder Cent ankommt! Alle Kosten der Stiftung und der Sendung trägt RTL zu 100 Prozent. Wir sehen uns als Treuhänder für die Spenden der Zuschauer und unserer Kooperationspartner. Und die Spenden sind in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Übrigens bin ich nicht der einzige, der zum 25. Mal dabei ist. Diesen Urgesteinen und allen anderen Teammitgliedern möchte ich besonders danken. Für ihren mega Einsatz und dass sie es so lange schon mit mir aushalten.“ 

Hat sich die Bedürftigkeit der Kinder verändert oder verlagert?

„Wir hören genau zu, was unsere Zuschauer uns zu sagen haben. Und sie fragen immer wieder: Helft ihr auch Kindern in Deutschland? Und das machen wir: Mehr als die Hälfte der Spenden gehen in Projekte hier bei uns. Wir engagieren uns gegen Kinderarmut und für Kinder, die von lebensbedrohlichen Krankheiten betroffen oder schwerst-mehrfach behindert sind. Und wir vergessen auch das Umfeld dieser Kinder nicht: Die Geschwisterkinder und Eltern. Aber das Dramatischste ist, dass wir die Kinderarmut in Deutschland immer noch nicht im Griff haben. Das macht mich auf der einen Seite wütend, auf der anderen Seite motiviert mich das auch, weiterzumachen.“

Sie sind jetzt seit 25 Jahren der Moderator der Herzen. So lange macht sonst niemand im deutschen Fernsehen so eine Sendung. Haben Sie sich persönlich durch die Stiftungsarbeit verändert?

„Ja. Ich habe das große Glück, etwas machen zu dürfen, das wirklich sinnvoll ist. Das kann man als Fernseh-Mensch ja nicht immer von sich behaupten. Ich merke im ganzen Team, dass es für alle unglaublich befriedigend ist, etwas so Sinnstiftendes machen zu können. Und dass ich seit 25 Jahren dieses Projekt machen darf, macht mich jeden Tag sehr dankbar. Dankbar bin ich auch der RTL-Führung, die immer zu 100 Prozent hinter unserer Arbeit gestanden hat. Auch jetzt in der Corona-Krise, von der ja auch die TV-Branche betroffen ist, hat es nicht einmal den Ansatz gegeben, weniger zu machen oder uns das Budget zu kürzen. Das ist absolut nicht selbstverständlich in der Medienbranche.“

Die Drehs vor Ort sind oft sehr emotional und ergreifend: Wie verarbeiten Sie die oftmals tragischen Eindrücke?

„Das ist nicht immer einfach, wenn du wirklich tragische Schicksale erlebst. Was mir hilft, vor allem bei Drehs im Ausland ist, dass ich inzwischen meine Familie ja Dank Videotelefonie auch weltweit immer wieder mal sehen kann. Wenn ich von einem Drehtag aus einem Flüchtlingscamp zurückkehre, den Staub noch im Gesicht und dann meine beiden Jungs und meine Frau sehe, dann stellt sich eine solche Demut ein. Das kann ich kaum beschreiben. Dass meine Familie ein schönes und sicheres zu Hause hat, man da einfach den Wasserhahn aufdrehen und das Wasser aus der Leitung trinken kann – das ist wie eine Reise in eine andere Welt.“ 

Stichwort Corona – Wie hat die Pandemie die Arbeit der Stiftung beeinflusst?

„Wir haben sehr schnell zu Beginn der Pandemie mit unseren Partnern, den RTL-Kinderhäusern oder auch Hospizdiensten gesprochen und gefragt: Welche konkreten Probleme habt ihr? Wie können wir helfen und euch in dieser besonderen Zeit unterstützen? Wir haben dann sofort eine Spendenaktion gestartet – mit einem großartigen Echo. Wir konnten die RTL-Kinderhäuser so schnell wie es eben ging wieder öffnen, während des Lockdowns haben wir die Kinder mit Büchern, Lernmaterial und Spielzeug versorgt. Wir haben Hospizdiensten dabei geholfen, schwerstbehinderte Kinder und ihre Familien mobil zu Hause zu versorgen. Das Wichtigste war, die Organisationen, denen wir im Tagesgeschäft bereits helfen, nicht alleine zu lassen und mit Geld und Sachleistungen zu unterstützen. Manchmal aber auch einfach für sie da zu sein und zuzuhören.

Natürlich gibt es auch traurige Momente: Wir hätten unser 25-jähriges Jubiläum auch gerne mit einem großen Kinderfest gefeiert. Das mussten wir leider abblasen. Auch die Produktion des RTL-Spendenmarathon ist davon betroffen: Erhöhte Hygienemaßnahmen, im Callcenter müssen wir Trennwände bauen, es wird keine engen Gesprächsrunden im Studio geben und auch keine Teamfeier nach der Jubiläumssendung. Aber am wichtigsten ist, dass der RTL-Spendenmarathon überhaupt stattfinden kann. Das Schlimmste wäre, in so einem ganz besonderen Jahr, in dem viele Menschen Hilfe brauchen, die längste Charity-Sendung im deutschen Fernsehen nicht zu machen. Solch ein Signal wäre verheerend. Deswegen müssen wir das am 19. und 20. November zum 25. Mal und wieder mehr als 24 Stunden lang machen!“ 

Moderieren Sie in 25 Jahren immer noch den RTL-Spendenmarathon?

„Lassen Sie mich kurz rechnen (lacht). Heute würde ich sagen: Lust habe ich auf jeden Fall! Ob man mich dann noch sehen will, weiß ich nicht. Aber solange ich der Sache dienen kann, die Leute mich sehen wollen und ich das Maximum an Spenden reinholen kann: Ich bin dabei!“

Und welche 25 Worte liegen Ihnen jetzt noch auf dem Herzen …  

"Dafür brauche ich keine 25 Worte, es reichen sechs: Wir helfen Kindern, helft mit. Danke!“