"Faking Hitler" begeistert das Berliner Premierenpublikum

Faking Hitler - Premierenmeldung

Eine Knüller-Premiere am gestrigen Abend in Berlin: Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt die UFA Fiction-Serie "Faking Hitler", die auf RTL+ ab 30. November zu sehen ist, wie Stern-Reporter Gerd Heidemann sich von Kunstfälscher Konrad Kujau - kongenial verkörpert von Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu - hinters Licht führen lässt und damit den größten Medienskandal der Nachkriegszeit ins Rollen bringt. Das Premierenpublikum, unter ihnen zahlreiche prominente Gäste, ließ sich von drei der sechs Folgen mitreißen.

Unter großem Blitzlichtgewitter präsentierte das Filmteam die Serie im Delphi Filmpalast am Zoo, darunter unter anderem die Schauspieler:innen Lars Eidinger, Moritz Bleibtreu, Sinje Irslinger, Richard Sammel, Lukas T. Sperber, Tristan Seith, die Regisseure Tobi Baumann und Wolfgang Gross sowie UFA Fiction Geschäftsführer und Produzent Markus Brunnemann und Produzent, Headautor und Showrunner Tommy Wosch sowie  Hauke Bartel, Bereichsleitung Fiction RTL Deutschland und die RTL Redakteur:innen Manuel Schlegel und Brigitte Kohnert.

Zum Inhalt: Gerd Heidemann (Lars Eidinger) braucht einen echten Knüller. Der Star-Reporter des "Stern" hat schon lange nichts mehr geliefert und steht unter Druck. Konrad Kujau (Moritz Bleibtreu), ein Kleinkrimineller und Kunstfälscher, wiederum braucht Geld. Er lebt davon, als Dr. Konrad Fischer gefälschte Devotionalien an Altnazis und Devotionaliensammler zu verkaufen. Als er ein Bild Hitlers mit dessen Widmung versieht und damit für Begeisterung bei seinen Abnehmern sorgt, ist die – für ihn geniale – Idee geboren: Hitlers Tagebücher zu schreiben und zu verkaufen. Über Umwege gelangt eines der Bücher in die Hände Heidemanns – und es ist genau der Knüller, von dem dieser geträumt hat. Von nun an setzt er alles daran, die Bücher für den "Stern" zu erwerben. Während sich so zwischen "Conny" und Gerd eine trügerische Männerfreundschaft entwickelt, die auf Lügen basiert und den jeweils eigenen Vorteil im Blick hat, sucht Heidemann auf Druck der "Stern"-Geschäftsführung gleichzeitig fieberhaft nach stichhaltigen Beweisen für die Echtheit der Bücher. Trotz einiger Zweifel ist man in Hamburg entschlossen, die Bücher schneller als geplant zu veröffentlichen. Währenddessen wird "Stern"-Jungredakteurin Elisabeth Stöckel (Sinje Irslinger) von dem jungen jüdischen Investigativ-Journalisten Leo Gold (Daniel Donskoy) mit der NS-Vergangenheit ihres Vaters (Ulrich Tukur) erpresst. Mit Elisabeths Hilfe will Gold die Veröffentlichung der Tagebücher verhindern.

Ausführliche Inhalte zur Serie und Bildmaterial finden Sie hier.

"Faking Hitler" ist eine UFA Fiction Produktion für RTL+ unter dem Dach der Bertelsmann Content Alliance. Der Titel ist inspiriert vom preisgekrönten Podcast "Faking Hitler – die wahre Geschichte der Hitler-Tagebücher" des "Stern", der den Fall anhand von Original-Tonbandaufnahmen journalistisch aufarbeitet. Produzenten sind Tommy Wosch (Showrunner) und Markus Brunnemann, Producer sind Viola-Franziska Bloess und Luisa Laute. Regie führen Wolfgang Groos und Tobi Baumann nach Drehbüchern von Tommy Wosch, Annika Cizek und Dominik Moser. Die Kamera führten Ahmet Tan und Philipp Kirsamer. Die Redaktion liegt bei Brigitte Kohnert und Manuel Schlegel unter der Leitung von Hauke Bartel, Bereichsleitung Fiction RTL Deutschland. Gefördert wurde die Produktion "Faking Hitler" durch die Film- und Medienstiftung NRW, dem German Motion Picture Fund und der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.


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