Der 24. Februar 2022 markiert eine Zeitenwende – mitten in Europa herrscht wieder Krieg. Ein Jahr nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine gedenken ntv und RTL mit einer umfangreichen Sonderprogrammierung des Jahrestags. Der Nachrichtensender ntv liefert in der Woche vom 20. bis 24. Februar in mehreren Dokumentationen, Reportagen, Gesprächsrunden sowie Live-Schalten aus der Hauptstadt Kiew Hintergründe zu den Entwicklungen in der Ukraine. Bei RTL blickt am 23. Februar um 20:15 Uhr Pinar Atalay in einem halbstündigen „RTL Aktuell Spezial: Ukraine Krieg – Ein Jahr, das die Welt verändert hat“ gemeinsam mit Reporter:innen und Expert:innen auf die vergangenen zwölf Monate zurück und informiert über die aktuelle Lage.
Bereits am Montag, den 20. Februar um 21:05 Uhr zeigt die Dokumentation „Der Ukraine-Krieg – Eine Nation leistet Widerstand“ bei ntv, wie die Ukraine allen Widrigkeiten zum Trotz den russischen Angriffen standhalten konnte. Um 22:05 Uhr geht die Dokumentation „Angriff aus Moskau – Ist unsere Infrastruktur in Gefahr?“ von Niko Karasek der Frage nach, wie sicher Deutschland vor einer möglichen russischen Sabotage ist. Der Krieg in der Ukraine ist danach auch Thema eines #beisenherz Spezials um 23:30 Uhr. Am Donnerstag, den 23. Februar um 22:05 Uhr berichtet RTL/ntv Reporterin Nadja Kriewald in der News Reportage „Ein Jahr Krieg in der Ukraine“ über die Schicksale, Hoffnungen und Ängste von Ukrainer:innen, die sie seit Kriegsbeginn vor Ort begleitet hat. Auch im Februar ist sie wieder in der Ukraine und sendet am Jahrestag ab 12:30 Uhr als „Anchor on location“ in den ntv News Spezials live aus Kiew. Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen stehen in der Woche auch im Fokus des ntv „Auslandsreports“ am Freitag um 17:30 Uhr sowie täglich in der ntv Telebörse und im ntv Podcast „Wirtschaft Welt & Weit“.
RTL und ntv halten seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine ununterbrochen über die Lage auf dem Laufenden. Allein zwischen dem 24. Februar und dem 25. März 2022 informierten die Sender rund 377 Stunden in 140 RTL/ntv Spezials und erreichten damit mehr als 36 Millionen Menschen.