Um die Erschließung des amerikanischen Westens im 19. Jahrhundert ranken sich eine Reihe Legenden, Sagen und Mythen, die heute in unserer Kultur fest verankert sind. Allen voran der „Wilde Westen“ zählt zu den prägendsten Epochen der amerikanischen Nationalidentität und steht für ein ganzes Filmgenre. In der aufwendig produzierten Dokumentation „Der Wilde Westen“ taucht GEO Television in sechs Folgen tief in die Geschehnisse der amerikanischen Frontierbewegung ein: ab 27.01., um 20:15 Uhr in einer Deutschlandpremiere.
Seit jeher zeichnet Hollywood ein Bild vom „Wilden Westen“, in dem Cowboys und Indianer einander oftmals bekämpfen. Eine Welt, in der Cowboys weiß und die Ureinwohner Amerikas wild, oftmals grundlos gewalttätig sind und Sheriffs per se gesetztestreue Bürger. Ein Abbild der Realität? Mitnichten.
GEO Television räumt mit den Legenden, Sagen und Mythen der bedeutungsträchtigen Epoche im 19. Jahrhundert auf und gewährt Zuschauer:innen einen realistischen Einblick in die Geschehnisse zur Zeit der großen Expansion nach Westen – mithilfe fesselnder Filmrekonstruktionen, einmaligem Sounddesign und aktuellen Interviews mit führenden Expert:innen wie Joyce E. Chaplin, Dr. Manu Karuka, Clara Sue Kidwell & Harry Robinson.
Produziert wurde die Dokumentation von Dash Pictures and Amcomri Productions, im Original gesprochen von Schauspieler und Native American Dan Warrior („Yellowstone“, „Seven Cemeteries“, „Killers Of The Flower Moon“). GEO Television zeigt die sechs einstündigen Folgen in einer Deutschlandpremiere.